Die Business Process Modeling Notation (BPMN), deren Erfolgsfaktor die Vielfalt an Symbolen und grafischen Elementen ist, ist ein international verbreiteter und immer häufiger angewandter Standard, der auf dem Weg ist EPK (ereignisgesteuerte Prozessketten) als Modellierungsstandard abzulösen.
Ziel dieser Arbeit ist es daher eine kurze Einführung über die Modellierung von Prozessen mit der Business Process Modeling Notation (BPMN) zu geben. Es werde die am häufigsten verwendeten Modellelemente vorgestellt und mit Hinweisen zu dessen Nutzung versehen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Elemente der BPMN 2.0
2.1. Pools und Swimlanes
2.2. Start, Zwischen- und Endereignisse
2.2.1. Startereignis (Auslöser)
2.2.2 Zwischenereignis
2.2.3 Endereignis (Ergebnis, Resultat, Output)
2.3 Prozessschritte
2.3.1 Erster und letzter Prozessschritt
2.3.2 Teilprozess (Unterprozess)
2.3.3 Aktivität als Schleife
2.4 Gateways (Verzweigungen)
2.5 Verbindungspfeile und Schnittstellen
2.6 Dokument (Geschäfts-, Daten-, Informationsobjekt)
2.7 Kommentar
2.8 Gruppe
3. Tipps zur Prozessmodellierung
3.1. In vier Schritten zum Prozessmodell
3.2. Prinzipien der Modellierung
3.3. Abschließende Hinweise
Literaturverzeichnis
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