Valuing or underestimating the opportunities derived from environmental changes might determine which organisation will survive and which organisation will see its viability at risk.
Organisational inertia and a lack of absorptive capacity can inhibit organisational flexibility and innovativeness. In this study, we suggest organisations to implement a pro-active search
for new opportunities, which potentially entails innovation. By adopting a micro-level perspective, we emphasise the importance of individuals within an organisation as contributor to the organisation’s success. An integrative model linking organisational inertia, scenario planning, and absorptive capacity is proposed. We present scenario thinking as a tool which may impact individuals’ openness to change, hence leads to a positive attitude towards new
information, i.e. absorptive capacity. Several propositions are derived from this multitheoretical model. We argue organisations may be presented with a promising approach to increase the motivation and capability of individuals to engage in innovative actions, and suggest further research to empirically test this model.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Theoretical background
- Organisational inertia
- Definition of organisational inertia and the value of change
- Reality of change outcome
- Absorptive capacity
- Definition
- The outcomes of absorptive capacity
- The objective of scenario planning
- Organisational inertia
- The model: Does scenario thinking make a difference?
- A micro-level perspective
- Individual absorptive capacity
- Individual attitude towards change
- The integration of theories and concepts
- The influence of the individual's consciousness on its openness to change
- The role of scenario thinking
- The degree of openness to change
- How the degree of openness to change determines the organisation's absorptive capacity
- A micro-level perspective
- Discussion
- Theoretical contributions
- Limitations
- Managerial implications
- Conclusion
- References
- Appendix
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel zielt darauf ab, die potenziellen Auswirkungen von Szenariodenken auf die Offenheit von Einzelpersonen gegenüber Veränderungen zu untersuchen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines integrativen Modells, das organisationale Trägheit, Szenarioplanung und die absorptive Kapazität miteinander verbindet. Der Artikel argumentiert, dass Szenariodenken als ein Werkzeug dienen kann, um die Offenheit von Einzelpersonen gegenüber Veränderungen zu beeinflussen, was zu einer positiven Einstellung gegenüber neuen Informationen führt, d.h. zur absorptiven Kapazität. Der Artikel leitet mehrere Propositionen aus diesem multitheoretischen Modell ab.
- Organisationale Trägheit
- Absorptive Kapazität
- Szenariodenken
- Offenheit gegenüber Veränderungen
- Innovation
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung von organisationaler Trägheit, absorptiver Kapazität und Szenarioplanung im Kontext von Veränderungen und Innovation. Das Kapitel beleuchtet auch die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Bewältigung von Veränderungen und der Entwicklung von Flexibilität und Innovationsfähigkeit erleben.
Das zweite Kapitel bietet einen detaillierten theoretischen Hintergrund zu den Konzepten der organisationalen Trägheit, der absorptiven Kapazität und der Szenarioplanung. Es definiert diese Konzepte, untersucht ihre Auswirkungen auf Unternehmen und beleuchtet die Bedeutung, die sie für die Bewältigung von Veränderungen und die Förderung von Innovation spielen.
Das dritte Kapitel stellt ein integratives Modell vor, das die Zusammenhänge zwischen organisationaler Trägheit, Szenariodenken und absorptiver Kapazität aufzeigt. Es argumentiert, dass Szenariodenken die Offenheit von Einzelpersonen gegenüber Veränderungen positiv beeinflussen kann, was zu einer positiven Einstellung gegenüber neuen Informationen führt, d.h. zur absorptiven Kapazität. Das Kapitel entwickelt mehrere Propositionen, die diese Beziehungen weiter beleuchten.
Das vierte Kapitel diskutiert die theoretischen Beiträge des Modells, seine Grenzen und die daraus resultierenden Management-Implikationen. Es wird die Bedeutung von Szenariodenken als Werkzeug zur Förderung der Offenheit gegenüber Veränderungen hervorgehoben und die Notwendigkeit empirischer Untersuchungen zur Validierung des Modells betont.
Das fünfte Kapitel fasst die wichtigsten Erkenntnisse des Artikels zusammen und betont die Bedeutung von Innovation und die Rolle von Szenariodenken als Werkzeug zur Förderung der Offenheit gegenüber Veränderungen. Es betont auch die Bedeutung von Einzelpersonen und ihrer absorptiven Kapazität für den Erfolg von Unternehmen in einer sich ständig verändernden Welt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen organisationale Trägheit, absorptive Kapazität, Szenariodenken, Offenheit gegenüber Veränderungen und Innovation. Der Text untersucht den Einfluss von Szenariodenken auf die Offenheit von Einzelpersonen gegenüber Veränderungen und die daraus resultierende absorptive Kapazität. Der Text argumentiert, dass Szenariodenken ein vielversprechendes Werkzeug sein kann, um die Offenheit gegenüber Veränderungen zu fördern und letztendlich die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern.
- Quote paper
- Stephanie Smith (Author), 2011, EURAM 2011: Does scenario thinking make a difference?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178281
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