Sueton, den man in den Lexika unter „Suetonius Tranquillus C.“ findet, ist 70 n. Chr. geboren und lebte etwa bis 140 n. Chr., der genaue Todeszeitpunkt ist unbekannt.1 Er war ein „Philologe mit umfassender Gelehrsamkeit“2 und schrieb zu seiner Zeit Werke über die Literatur- und Kulturgeschichte, von denen einige verloren gingen. Sueton war der Sohn des Ritters S. Laetus, der ein Tribun der 13. Legion war, und wurde in Rom zu einem Anwalt ausgebildet. 97 n. Chr. hatte er bereits Erfahrungen als Anwalt, war ein Autor und ein Gelehrter.3 Zur späten Regierungszeit von Kaiser Trajan (98- 117) und unter Kaiser Hadrian (117- 138) kleidete Sueton bereits drei wichtige Ämter in Rom: a studiis, a bibliothecis und ab epistulis.4
Inhaltsverzeichnis
1. Der Quellenautor
2. Der Quellentext
3. Die Quelleninterpretation
4. Die Didaktische Einbindung
5. Literaturverzeichnis
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