Was ist Wahrnehmung überhaupt? Eine Frage, mit der sich David Armstrong, wie viele seiner Kollegen, befasst hat. Er gehört zu jenen, welche die Welt als unabhängig vom Geist existierend ansehen und betrachtet die Wahrnehmung von realistischer bzw. erkenntnistheoretischer Seite. Er selbst bezeichnet sich als „direkter Realist“ oder auch Materialist bzw. Naturalist. Armstrong entwickelte eine Wahrnehmungstheorie, die davon ausgeht, dass durch Wahrnehmung Überzeugungen erworben werden.
In dieser Hausarbeit wird seine Theorie der Wahrnehmung durch Überzeugungserwerb dargestellt und hauptsächlich mit dem Kapitel “Perception and Belief“ in seinem Buch A Materialist Theory of Mind gearbeitet, wobei aus Gründen der Orientierung die Kapitelüberschriften weitgehend beibehalten werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
l.l BiographieundWerke
2. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung
2.1 Wahrnehmung alsErwerbvonÜberzeugung
2.2 Die Rolle der Sinnesorgane
2.3 Wahrnehmung ohne Überzeugung
2.3.1 Armstrongs Kritik an der Theorie der Sinnesdaten
2.4 Unbewusste Wahrnehmung
2.5 UnmittelbareundmittelbareWahrnehmung
2.5.1 Direkte Wahrnehmung
3. Zusammenfassung und Kritik
Literatur
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