In der Bundesrepublik wird oft beklagt, dass das Volk lediglich zur
Stimmabgabe am Wahltag gefragt wird, ansonsten aber aus dem gesetzgeberischen
Prozess ausgeschlossen wird. In Barbers Theorie geschieht, wie später in dieser
Arbeit noch dargestellt wird, genau dieses nicht. Hier ist jeder einzelne Bürger in der
Gemeinschaft für das Zustandekommen einer Lösung verantwortlich. Daraus
resultieren aber auch Gefahren, welche im anschließenden Teil aufgezeigt werden.
Joseph A. Schumpeter, ein konsequenter Gegner jeglicher direkter Demokratie, weist
nämlich genau auf diese Gefahren bzw. Defizite hin. Im Anschluss daran werde ich
die Stärken und Schwächen der „Starken Demokratie“ herausstellen und prüfen, ob
die Schwächen denn gleichzeitig stärken der repräsentativen Demokratie darstellen
oder ob es diese auch dort gibt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Benjamin Barber: Starke Demokratie
2.1 Ausgangssituation: Kritik am Liberalismus
2.2 Modell der „Starken Demokratie“
2.3 Kritik an Repräsentativer Demokratie
3. Kritik
3.1 Joseph A. Schumpeter
4. Theorien in der Gegenüberstellung
4.1 Die Stärken der „Starken Demokratie“
4.2 Die Schwächen der „Starken Demokratie“
4.3 Die Schwächen der repräsentativen Demokratie
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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