Als D.H. Lawrence Sons and Lovers verfaßt, legt er zwischendurch immer wieder
Schreibpausen ein. Zuerst versehen mit dem Arbeitstitel Paul Morel beginnt er 1910
den Roman. Im darauffolgenden Jahr schafft er es jedoch nicht, das Werk zu
beenden und lässt es fürs erste auf sich beruhen. Erst 1912 nimmt er die Arbeit an
Paul Morel wieder auf. Er nimmt weitere Änderungen vor und läßt neugewonnene
Eindrücke und Erfahrungen miteinfließen. Den Titel wandelt er nun in Sons and
Lovers um, da es das Thema des Werkes besser beschreibt. Im Mai 1913 wird Sons
and Lovers endlich veröffentlicht. 1912 war Lawrence nach Eastwood
zurückgekehrt, um den Roman endlich zu vollenden und dabei auch die Meinung von
Jessie Chambers dazu zu hören:
Jessie Chambers had made the notes she had promised to make; and she read the new
draft of the novel as he wrote it, very fast. It was one of the turning points in his career,
this creation of the revised Paul Morel in the Eastwood house he was sharing with his
sisters and his father, while showing the manuscript to Jessie, the representative of his past
life. Hewas surrounded by the past but, for the first time, was trying to get it into real
perspective and to understand what had really happened between his parents and to
himself when young. 1
Sons and Lovers ist zum Teil eine Autobiographie von D.H. Lawrence, wie in
Kapitel 1 im direkten Vergleich seiner eigenen Lebensgeschichte mit der des
Protagonisten Paul Morel herausgestellt wird. Kapitel 2 widmet sich den
psychologischen Aspekten im Buch und nimmt dabei speziellen Bezug auf die Lehre
von Professor Sigmund Freud. In besonderer Weise wird – um auch dem Titel des
Buches gerecht zu werden- die außergewöhnliche Beziehung zwischen Mutter und
Sohn /Söhnen unter die Lupe genommen. Der Vater, Walter Morel, findet in dem
Roman kaum Beachtung. Er ist eine wenig entwickelte Nebenfigur und wird
hauptsächlich negativ charakterisiert.
Ebenfalls in Kapitel 2 beschäftige ich mich mit der sexuellen Entwicklung von Paul
Morel. Erotik spielt in Lawrences Werken eine bedeutsame Rolle. Seiner Theorie
nach bedeutet Sex eine Art von Freiheit. Es ist eine psychische Balance, die
losgelöst ist von allen Zwängen der Außenwelt. In seinen Bildungsromanen steht
sexuelle Erfahrung sehr oft für einen Weg zur Selbsterkenntnis. Patricia Alden
beschreibt die Wirkung von Lawrences Romanen wie folgt:
[...]
Inhaltsverzeichnis
A. Die Entstehung des Bildungsromans Sons and Lovers
B. Paul Morels psychologische und sexuelle Entwicklung
I. Autobiographische Züge in Sons and Lovers
II. Ein psychologischer und sexueller Ansatz nach Freud
C. Sons and Lovers – Ein Ausblick
Literaturliste
A. Die Entstehung des Bildungsromans Sons and Lovers
Als D.H. Lawrence Sons and Lovers verfaßt, legt er zwischendurch immer wieder Schreibpausen ein. Zuerst versehen mit dem Arbeitstitel Paul Morel beginnt er 1910 den Roman. Im darauffolgenden Jahr schafft er es jedoch nicht, das Werk zu beenden und lässt es fürs erste auf sich beruhen. Erst 1912 nimmt er die Arbeit an Paul Morel wieder auf. Er nimmt weitere Änderungen vor und läßt neugewonnene Eindrücke und Erfahrungen miteinfließen. Den Titel wandelt er nun in Sons and Lovers um, da es das Thema des Werkes besser beschreibt. Im Mai 1913 wird Sons and Lovers endlich veröffentlicht. 1912 war Lawrence nach Eastwood zurückgekehrt, um den Roman endlich zu vollenden und dabei auch die Meinung von Jessie Chambers dazu zu hören:
Jessie Chambers had made the notes she had promised to make; and she read the new
draft of the novel as he wrote it, very fast. It was one of the turning points in his career,
this creation of the revised Paul Morel in the Eastwood house he was sharing with his
sisters and his father, while showing the manuscript to Jessie, the representative of his past
life. Hewas surrounded by the past but, for the first time, was trying to get it into real
perspective and to understand what had really happened between his parents and to
himself when young.[1]
Sons and Lovers ist zum Teil eine Autobiographie von D.H. Lawrence, wie in Kapitel 1 im direkten Vergleich seiner eigenen Lebensgeschichte mit der des Protagonisten Paul Morel herausgestellt wird. Kapitel 2 widmet sich den psychologischen Aspekten im Buch und nimmt dabei speziellen Bezug auf die Lehre von Professor Sigmund Freud. In besonderer Weise wird – um auch dem Titel des Buches gerecht zu werden- die außergewöhnliche Beziehung zwischen Mutter und Sohn /Söhnen unter die Lupe genommen. Der Vater, Walter Morel, findet in dem Roman kaum Beachtung. Er ist eine wenig entwickelte Nebenfigur und wird hauptsächlich negativ charakterisiert.
Ebenfalls in Kapitel 2 beschäftige ich mich mit der sexuellen Entwicklung von Paul Morel. Erotik spielt in Lawrences Werken eine bedeutsame Rolle. Seiner Theorie nach bedeutet Sex eine Art von Freiheit. Es ist eine psychische Balance, die losgelöst ist von allen Zwängen der Außenwelt. In seinen Bildungsromanen steht sexuelle Erfahrung sehr oft für einen Weg zur Selbsterkenntnis. Patricia Alden beschreibt die Wirkung von Lawrences Romanen wie folgt:
Lawrence´s sexual Bildung allowed him to ignore the importance of social institutions and formations in stimulating the desire for a heightened sense of identity and in providing the means of achieving it. Moreover, his sexual Bildung provided the basis for a new, classless elite of the initiate, of which Lawrence was the founding member, and led him to mystify the concepts of individuation and connection so that both have a presocial character.”[2]
B. Paul Morels psychologische und sexuelle Entwicklung
I. Autobiographische Züge in Sons and Lovers
Vergleicht man die in dem Buch Sons and Lovers geschilderte Kindheit und Jugend von Paul Morel mit D.H. Lawrences eigenem Leben, so fallen unzählige Parallelen ins Auge. Das Werk weist eindeutig semiautobiographische Züge auf. Aus diesem Grunde möchte ich in diesem Kapitel näher auf die Entsprechungen des Protagonisten Paul Morel mit dem Autor D.H. Lawrence eingehen und weitere Erläuterungen geben.
Am 11. September 1885 wird David Herbert Richards Lawrence (kurz D.H.; Rufname „Bertie“) als viertes Kind von Arthur John und Lydia Lawrence, geb. Beardsall, geboren. Die Familie lebt zu diesem Zeitpunkt in Eastwood, acht Meilen entfernt von Nottingham. Seinen Roman lässt Lawrence daher auch in einem Bergarbeiterdorf namens Bestwood in Nottinghamshire spielen. Lawrence hat zwei ältere Brüder, George (1876-1967) und Ernest (1878-1901), sowie eine Schwester, Emily (1882-1962). Zwei Jahre später erblickt seine Schwester Lettice Ada (1887-1948) das Licht der Welt. Die Geburt von Paul Morel wird auch „in September“ (p.2)[3] erwartet, aber er hat nur zwei ältere Geschwister: William und Annie. Einige Jahre später bringt Mrs. Morel ihren letzten Sohn Arthur[4] zur Welt.
Die Ehe von Lydia und Arthur ist nicht sehr glücklich. Die bittere Enttäuschung tritt für Lydia ein gutes Jahr nach der Hochzeit ein, als sie erfährt, daß sie Schulden hat und ihr Mann, von Beruf Bergarbeiter, nicht einmal ein eigenes Haus besitzt. Sie ist verbittert und verachtet ihn. Im wahren Leben ist die soziale Kluft zwischen den beiden jedoch nicht so groß, wie sie zwischen den Morels beschrieben ist:
In spite of the big class ´gap´ which yawns before us in Sons and Lovers, there was not so much difference in class between the families. Indeed, the two families were related by marriage. Arthur Lawrence´s aunt was the wife of Lydia Braedsall´s uncle.[5]
Arthur Lawrence ist dem Alkohol gegenüber nicht abgeneigt und wird in manchen Fällen auch brutal. Es kommt häufig zu handfesten Streitigkeiten, die die Kinder mitanhören müssen. Desweiteren fühlt sich Lydia als Frau aus Mittelklasseverhältnisse mit einem kentischen Akzent in dem kleinen Arbeiterort nicht sonderlich wohl; sie ist eine Außenseiterin. Der Mutter von Paul Morel ergeht es in dem Roman nicht anders. Infolgedessen soll es nicht nur im Buch, sondern auch im realen Leben, eine intensive, liebevolle Beziehung zwischen Lydia Lawrence und ihren Söhnen gegeben haben. Enttäuscht vom „Versager“- Ehemann, wendet sie sich ganz ihren Kindern zu und hofft, ganz wie Gertrude Morel, auf deren sozialen Aufstieg. Sie sollen nicht wie der Vater im Bergbau arbeiten, sondern einen „Weiße Kragen-Job“ ausführen. Gertrude selbst ist Hausfrau und Mutter, während Lydia Lawrence ein kleines Geschäft nebenbei führt, indem sie Leinen und Haubenspitzen verkauft.[6] Diese kleine Spur von Unabhängigkeit muß sie indes nach der Geburt ihres vierten Kindes aus Arbeitsgründen wieder aufgeben. Sie klagt den Kindern ihr Leid und manipuliert sie so hingehend, dass sie geschlossen gegen den Vater sind.
Der Haß auf den Vater verfolgt Lawrence bis in seine Erwachsenenjahre, denn Sons and Lovers ist mitgeprägt von einem launischen, einfach gestrickten, teils grausamen Vater. John Worthen[7] hat sich eingehend mit Sons and Lovers im Hinblick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu Lawrences Autobiographie beschäftigt und hat äußerst interessante Ergebnisse hervorgebracht. Er führt ein Zitat von Lawrence an: “´I was born hating my father: as early as ever I can remember, I shivered with horror when he touched me.´“[8]
D.H. Lawrence ist ein sehr zartbeseitetes, krankheitsanfälliges Kind. Anstatt mit gleichaltrigen Jungen wilde Spiele zu machen, bevorzugt er die Gesellschaft von Mädchen. Aus diesem Grund wird er gerne von den anderen Kindern verspottet: “(...) a sickly child who had been bullied as ´mard-arsed´- soft – when young who had preferred the company of girls (...).“[9] Ebenso ist Paul Morel ein ruhiger Junge, der hauptsächlich mit seiner Schwester Annie zusammen ist. Er leidet unter großer Schüchternheit und steht Qualen durch, wenn er in einem Büro voller Männer den Lohn des Vaters abholen soll.
Worthen legt in seinen Untersuchungen dar, daß Lawrence seine Schwester Ada, die ihm am nächsten steht, in Sons and Lovers zu einem Mann gemacht hat. Auch sein ältester Bruder George tritt in dem Buch auf, und zwar in Gestalt von Arthur Morel. Beispielsweise hat sich George 1895 wirklich als Soldat verpflichtet, und seine Mutter mußte ihn freikaufen. So schreibt Arthur Morel in Sons and Lovers einen anrührenden Brief aus Derby an seine Mutter:
(...) I want you to come and fetch me back from here. I came with Jack Bredon yesterday,
instead of going to work, and enlisted.(...) I´ve taken the King´s shilling, but perhaps if you
came for me they would let me go back with you.[10]
Einige Jahre später muß er seine schwangere Freundin heiraten. Auch George Lawrence wird 1897 aufgrund einer Schwangerschaft der Ehemann seiner Freundin Ada Wilson. Lawrences Bruder Ernest wird zum tragischen Model für die Figur des William Morel, denn auch Ernest ereilt in jungen Jahren ein grausamer Tod. Der Junge ist die Hoffnung der Mutter und strengt sich sehr an, um Karriere zu machen. Angelehnt an den eigenen Bruder läßt Lawrence William Morel wegen einer Arbeitsstelle mit 120 Pfund jährlich nach London ziehen. In der Hauptstadt lernt er seine Verlobte Louisa „Gipsy“ Dennis – im Buch Louisa „Gipsy“ Lily Denys Western – kennen. Doch wie die Tragödie in Sons and Lovers präsentiert wird, muß sie sich auch leider in der Realität abgespielt haben. Am 6. Oktober 1901 ist Ernest auf Besuch in der Heimat. Nur 2 Tage später erreicht die Familie eine Nachricht aus London von Ernests Vermieterin, die ihn ohnmächtig auf dem Boden gefunden hat. Lydia Lawrence reist sofort zu ihrem Sohn, der an einer starken Lungenentzündung und Erysipelas (Wundrose) leidet. Den zu Hause Gebliebenen schickt sie ein Telegramm mit der Todesnachricht, und Bertie muß seinen Vater im Bergwerk informieren. Wie im Buch trifft der Sarg wenig später zu Hause ein , und die Mutter reagiert apathisch, in ihrer Trauer gefangen.
Kurze Zeit später erkrankt D. H. Lawrence – wie Paul Morel im Roman – selbst an Lungenentzündung und entkommt dem Tod nur knapp. Er erholt sich langsam, wobei ihn seine Mutter pflegt und mit ihm den Bauernhof („Haggs farm“) der Familie Chambers aufsucht. Bertie freundet sich schnell mit der Familie an und nennt sie herzlich „The Haggites“. Er liebt die Atmosphäre des landwirtschaftlichen Betriebes und packt gerne mit an, wenn der Vater und die Söhne draußen arbeiten. Speziell zu Alan, dem Edgar in Sons and Lovers, baut er ein gutes Verhältnis auf. Dessen jüngste Schwester Jessie wird jedoch bald über Jahre hinweg zu seiner engsten Vertrauten, denn sie interessierst sich wie er für Kunst und Natur. Lydia Lawrence steht der freundschaftlichen Beziehung skeptisch gegenüber, so wie es auch die eifersüchtige Gertrude Morel tut, und sie ist erleichtert, wenn Bertie von Zeit zu Zeit etwas Abstand zu ihr gewinnt. Ganz offensichtlich ist Jessie Chambers somit die Vorlage für Miriam Leivers gewesen.[11] Ab 1906 wird die Beziehung zwischen den beiden mehr als nur platonisch. Die Lawrence-Familie steht dieser Entwicklung mit Skepsis gegenüber: “Lawrence was confronted with an ultimatum from his family. He should either become formally engaged to Jessie or Stopp seeing so much of her.“[12] Vor eine ähnliche Aufforderung gestellt wird auch Paul Morel, und er entscheidet sich – wie auch Lawrence – gegen eine Heirat, bleibt aber weiterhin in freundschaftlichem Kontakt. 1908 erhält Bertie das „teacher´s certificate“ mit sehr guten Noten und geht im Herbst nach London. Dort verkehrt er in einem relativ kleinen Freundes- und Bekanntenkreis und lernt unter anderem auch die Lehrerin Helen Corke kennen. Zuvor hat er über eine Verlobung mit Agnes Holt nachgedacht, doch da diese ihm sexuell nicht entgegenkommt, verwirft er den Gedanken wieder: “He had thought of an engagement with Agnes Holt but had broken off from her when she resisted his attempts to make the relationship sexual.“[13] 1910 erliegt Lydia Lawrence einem Krebsleiden. In Sons and Lovers kostet diese schwere Krankheit auch Gertrude Morel das Leben; ihr Tod ist jedoch nicht natürlich, sondern durch Pauls Sterbehilfe beschleunigt. Ebenfalls 1910 verlobt sich Lawrence mit seiner alten Freundin Louie Burrows. Im darauffolgenden Jahr fühlt er sich dessen ungeachtet zu Helen Corke hingezogen und hat zeitgleich eine Liebschaft mit der verheirateten Alice Dax. 1913 beendet er die Affäre mit Alice Dax und lernt Frieda Weekley, die Frau eines Professors der Universität von Nottingham, kennen und lieben. Sie verlässt Mann und Kinder für ihn und die beiden machen eine Reise quer durch Europa: Von Friedas Heimatland Deutschland[14] über die Alpen nach Italien. Erst 1913 kehren die beiden nach England zurück und Lawrence widmet sich wieder dem Schreiben. Nach weiterer, schwerer Krankheit reist das Paar vielfach nach Italien. Auch Paul Morel trägt eine gewisse Unruhe in sich. So sagt er Clara, daß er gerne ins Ausland gehen möchte, wenn seine Mutter tot ist. Genau dies hat Lawrence getan.
Ein bemerkenswerter Unterschied zwischen Protagonist und Autor springt sofort ins Auge: Während Lawrence offensichtlich schriftstellerisches Talent hat und ab 1905 selbst schreibt, interessiert sich Paul Morel nicht besonders fürs Schreiben. Paul sieht sich eher als Künstler im malerischen Bereich. Beide haben ihr Hobby nicht zum Beruf gemacht und arbeiten in einem mehr oder minder kreativen Metier: Paul Morel arbeitet bis zum Ende des Buches in der Fabrik von Mister Jordan; D.H. Lawrence ist Lehrer. Hierbei ist wissenswert, dass Lawrence 1901 tatsächlich für drei Monate in einer solchen Fabrik, Haywood´s surgical applicances in Nottingham, tätig ist. Doch seine Berufung, Lehrer zu werden, ist stärker und er gibt den Posten wieder auf.
Ein weiterer Differenz zu Lawrence selbst ist das Verhältnis zu Frauen. Paul Morel wendet sich nach der Erfahrung mit Miriam ganz Clara Dawes zu. Diese beiden Frauen bleiben das ganze Buch hinweg seine einzigen, sexuellen Erfahrungen. Im Gegensatz dazu ist D. H. Lawrence „kein Kind von Traurigkeit“: Nach Jessie Chambers hat er diverse Affären. So kann man Clara Dawes höchstens als „Sammelbegriff“ für seine zahlreichen Bekanntschaften sehen. Diese Ansicht teilt auch die Autorin Carol Dix: „It is from Clara he learns the excitement of sensuality in woman, and that a woman can be as definite as a man about wanting sex. Clara was perhaps modelled on Alice Dax, and partly on Frieda.”[15]
[...]
[1] Poplawski, Paul, D.H. Lawrence: A Reference Companion. S. 24.
[2] Alden, Patricia, Social Mobility in the English Bildungsroman: Gissing, Hardy, Bennett and Lawrence.
[3] Alle verwendeten Zitate des Werkes sind entnommen aus:
D.H. Lawrence, Sons and Lovers. London: Penguin Books Ltd., 1995.
[4] Hier zeigt sich ein weiterer Hinweis auf Lawrences Leben: Er baut den Vornamen seines eigenen Vaters mit in die Geschichte ein.
[5] Callows, Philip, The Young D.H. Lawrence. S. 21.
[6] Weiterführende Informationen zu D.H. Lawrence sind nachzulesen in Poplawski, Paul, D.H. Lawrence: A Reference Companion. Aus diesem Werk habe ich mehrere Details entnommen.
[7] Worthen, John, “Lawrence´s Autobiographies”.
[8] Worthen, John, “Lawrence´s Autobiographies”. S.7.
[9] Poplawski, Paul, D.H. Lawrence: A Reference Companion. S. 11.
[10] S. 180.
[11] Die hier alle angeführten Ereignisse aus D.H. Lawrences Leben fußen auf das Werk The Young D.H. Lawrence von Philip Callow.
[12] Poplawski, Paul, D.H. Lawrence: A Reference Companion. S. 15.
[13] Poplawski, Paul, D.H. Lawrence: A Reference Companion. S. 21.
[14] Frieda entammt einer Adelsfamilie mit Sitz in Metz. Da die Eltern über das Verhältnis mit Lawrence nicht erfreut sind, bittet man ihn, Metz zu verlassen. Deshalb reist Lawrence per Zug weiter nach Trier, wo es ihm, laut Poplawski, sehr zu gefallen scheint:“ Trier was far more attractive than the garrison town of Metz, where there had been soldiers on every street corner.“ S.28.
[15] Dix, Carol, D.H. Lawrence and Women. S. 32.
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