Diese Hausarbeit setzt sich mit den informell erworbenen Kompetenzen innerhalb der Berufsbildung auseinander und untersucht, inwiefern diese Kompetenzen im europäischen Rahmen validiert werden. Dabei soll ein Instrument zur Förderung der Transparenz bei
Qualifikationen und Kompetenzen in der Europäischen Union genauer vorgestellt werden - der Europass. Die Teildokumente Europass-Lebenslauf bzw. Europass-Curriculum Vitae (CV), Europass-Sprachenpass und Europass Mobilität sollen auf die Frage hin beleuchtet werden, ob die Ergebnisse informellen Lernens bzw. informell erworbene Kompetenzen validiert werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Hauptteil
- 2.1 Kompetenzerwerb
- 2.2 Informelles Lernen
- 2.3 Validierung von Lernergebnissen
- 2.4 Rolle der informell erworbener Kompetenzen in der europäischen Berufsbildung
- 2.5 Vorstellung eines gemeinschaftlichen Instruments zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen in der Europäischen Union – Europass
- 2.6 Validierung der Ergebnisse informellen Lernens in den Europass Dokumenten
- 3. Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema informell erworbener Kompetenzen im Kontext der europäischen Berufsbildung und untersucht die Validierung dieser Kompetenzen mithilfe des Europass. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Instrumente des Europass zur Validierung von Lernergebnissen aus informellen Lernprozessen eingesetzt werden können.
- Kompetenzerwerb und seine verschiedenen Formen
- Das Konzept des informellen Lernens
- Validierung von Lernergebnissen und deren Bedeutung für die Berufsbildung
- Die Rolle informell erworbener Kompetenzen in der europäischen Berufsbildung
- Europass als Instrument zur Förderung der Transparenz und Validierung von Kompetenzen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung stellt das Thema der Hausarbeit vor und beleuchtet die Bedeutung von lebenslangem Lernen und der Validierung informell erworbener Kompetenzen im Kontext der europäischen Berufsbildung.
2. Hauptteil
2.1 Kompetenzerwerb
Dieser Abschnitt definiert den Begriff des Kompetenzerwerbs und unterscheidet zwischen verschiedenen Kompetenzttypen, wie Fachkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz.
2.2 Informelles Lernen
Hier wird das Konzept des informellen Lernens erläutert und von anderen Lernformen abgegrenzt. Es werden verschiedene Beispiele für informelles Lernen im Berufsleben dargestellt.
2.3 Validierung von Lernergebnissen
In diesem Abschnitt wird die Validierung von Lernergebnissen definiert und ihre Bedeutung für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Berufsbildung beleuchtet.
2.4 Rolle der informell erworbener Kompetenzen in der europäischen Berufsbildung
Dieser Abschnitt untersucht die Bedeutung informell erworbener Kompetenzen für die europäische Berufsbildung und die Herausforderungen, die sich aus der Internationalisierung von Lebensläufen ergeben.
2.5 Vorstellung eines gemeinschaftlichen Instruments zur Förderung der Transparenz bei Qualifikationen und Kompetenzen in der Europäischen Union – Europass
Dieser Abschnitt stellt das Europass-Rahmenkonzept vor und erläutert die Funktionsweise des Europass-Lebenslaufs, des Europass-Sprachenpasses und des Europass Mobilität.
2.6 Validierung der Ergebnisse informellen Lernens in den Europass Dokumenten
Dieser Abschnitt untersucht, ob die Teildokumente des Europass zur Validierung informell erworbener Kompetenzen genutzt werden können. Es werden innovative Unterstützungsmaterialien aus der aktuellen Forschung vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselbegriffe dieser Hausarbeit sind: informelles Lernen, Kompetenzerwerb, Validierung von Lernergebnissen, Europass, Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen, Berufsbildung, lebenslanges Lernen, Internationalisierung von Lebensläufen.
- Arbeit zitieren
- Daniel Zäck (Autor:in), 2011, Informell erworbene Kompetenzen in der Berufsbildung , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176460