Die Autorin beschäftigt sich in dem vorliegenden Beitrag dezidiert und anschaulich mit der Frage des Anwendungs- und Eingriffsbereichs des ordre public nach deutschem Recht gem. Art. 6 EGBGB.
Inhalt
1. Einführung
1.1 Allgemein
1.2 Zum ordre public
1.3 Inhalt des Art. 6 EGBGB
1.4 Ziel des ordre public
2. Funktionen des ordre public
2.1 Positiver ordre public
2.2 Negativer ordre public
2.3 Art. 6 EGBGB positiv oder negativ?
2.4 Art. 34 EGBGB – Zwingende Vorschriften
3. Anwendung des ordre public -Vorbehaltes
3.1 Anwendungsvoraussetzungen
3.1.1 Ergebniskontrolle
3.1.2 Räumlicher, sachlicher und zeitlicher Bezug
3.2 Zurückhaltende Handhabung
3.3 Einschränkung der Anwendung von Art. 6 EGBGB durch staatsvertragliche Vereinbarungen
4. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen den ordre public
4.1 Anzuwendende Sachnorm nach einer Anwendung der Vorbehaltsklausel gemäß Art. 6 EGBGB
4.1.1 Ausländisches lex causae als Ersatzrecht
4.1.2 Kollisionsrechtlicher Ansatz
4.1.3 Neue Sachnormen als Ersatzrecht
5. Die Anerkennung ausländischer Urteile in Deutschland
5.1 Vollstreckung ausländischer Titel in Deutschland
5.2 Anerkennung ausländischen Rechts im Rahmen nationalen Familienrechts
6. Eventuelle Auswirkungen auf die internationale Wirtschaft
6.1 punitive damages
6.2 quota litis
6.3 Verfahrensrechtlicher ordre public - Aufhebung eines Schiedsspruch
6.4 Umgehung eines Rechtssystems
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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