Gegenstand dieser Seminararbeit wird sein mit Hilfe raumtheoretischer Erkenntnisse Michel Foucaults, das frühneuzeitliche Drama (oder Trauerspiel) „Cardenio und Celinde“ von Andreas Gryphius literaturtheoretisch zu untersuchen und so den literarischen Raum Friedhof im Text an ausgewählter Stelle als Heterotopie zu kennzeichnen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Heterotopische Orte
1.1 Heterotopien in der Gesellschaft der frühen Neuzeit
1.2 Der Kirchhof
1.3 Die Zeichen des Todes in der Gesellschaft des späten 16ten und frühen 17ten Jahrhunderts
2. Als Heterotopien markierte Stellen im Trauerspiel „ Cardenio und Celinde oder die Unglücklich Verliebten“ von Andreas Gryphius und ihre Funktion
2.1 Der Lustgarten und seine Verwandlung
2.2 Kirchhof und seine Entstehung
2.3 Die Funktion der räumlichen Steigerung innerhalb des Textes
Fazit
Literatur
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