Geht es um die lyrischen Werke des Expressionismus, so werden fast ausschließlich männliche Autoren, wie z.B. Georg Heym, Georg Trakl oder Au-gust Stramm genannt. Unter den wenigen weiblichen Lyrikerinnen kennt man höchstens Else Lasker-Schüler und Emmy Hennings. Deshalb widmet sich der vorliegende Text einer im literaturwissenschaftlichen Diskurs oft in Vergessenheit geratenen Dichterin des Expressionismus: Henriette Hardenberg.
Nachdem in einem ersten Schritt das Leben der Dichterin vorgestellt wird, rückt in einem weiteren Schritt ihr Werk in den Mittelpunkt. Dabei sollen zwei ihrer expressionistischen Gedichte exemplarisch analysiert werden: „Der Vogel“ (1918) und „Der Flüchtling“ (1916). Im Rahmen der Analyse sollen so-wohl die Form als auch der Inhalt des jeweiligen Gedichts berücksichtigt wer-den.
Inhalt
1. Einleitung
2. Biographie
3. Gedichtanalyse
3.1 „Der Vogel“ - ein Großstadtgedicht
3.1.1 Form des Gedichts
3.1.2 Inhalt und Interpretation des Gedichts
3.2 „Der Flüchtling“ - ein Antikriegsgedicht
3.2.1 Form des Gedichts
3.2.2 Inhalt und Interpretation des Gedichts
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis
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