Durkheim gilt neben Auguste Comte als Begründer der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Diese Seminararbeit skizziert Durkheims Leben und führt ein in die vernunftrechtlichen Gesellschaftsmodelle, in die Gesellschaftsmodelle der Politischen Theorie/Physikratie. Im Hauptteil werden die beiden Gesellschaftmodelle Durkheims (segmentierte Gesellschaft, arbeitsteilige Gesellschaft) erläutert und der Frage nachgegangen, ob seine Schlussfolgerungen allgemeingültig sind.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Vita Durkheims
3 Die Vorgänger
3.1 Vernunftrechtlich orientierte Gesellschaftstheorien
3.2 Gesellschaftsmodelle der klassischen Ökonomischen Theorie
4 Die Gesellschaftsmodelle nach Emile Durkheim
4.1 Begriffe
4.1.1 Arbeit
4.1.2 Arbeitsteilung
4.1.3 Anomie
4.2 Die Gesellschaftsmodelle
4.2.1 Segmentierte Gesellschaft
4.2.2 Nicht-segmentierte oder arbeitsteilige Gesellschaft
5 Eigene Überlegungen, ob dieses Gesellschaftsmodell für die heutige Zeit bestand hat
6 Zusammenfassung
Literaturangaben
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Staatswiss. (Univ.) Martin Thiem (Autor:in), 2005, Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174865
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