Wenn sich Menschen in organisierter Form zusammenfinden, beispielsweise im Beruf, kann es zu Spannungen oder Konflikten kommen. Diese Spannungen und Konflikte führen oft zu verhängnisvollen psychischen Folgen für den Einzelnen und entsprechend negativen Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis.
Seit langem werden deshalb in unterschiedlichen Bereichen (in der Wirtschaft, Verwaltung, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Sport) verschiedene Formen der psychosozialen Unterstützung, Begleitung und Reflexion von Arbeitsprozessen eingesetzt.
Eine Form ist die Supervision, eine Beratungsmethode für Menschen die mit Menschen arbeiten.
Diese Methode verfolgt das Ziel, die Beziehungen der Menschen in und bei der Arbeit zu verbessern und sollte daher in jeder Institution angeboten werden.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei Teilbereiche.
Zunächst soll geklärt werden, was sich denn eigentlich hinter dem Begriff Supervision verbirgt. Neben der Darstellung verschiedener Definitionen werden die Ziele der Supervsion aufgezeigt.
Im zweiten Tei der Arbeit erfolgt die Darstellung verschiedener Methoden und Interventionsformen sowie Organisationsformen.
Der letzte Teil der Arbeit unfasst die Beschreibung eines Sozialisationsprozess.
Inhalt
Was ist Supervision?
Ziele der Supervision
Methoden und Interventionsformen
Organisationsformen (Settings)
Supervisionsprozess
Erfahrungsbericht einer Sozialarbeiterin
Literatur
Was ist Supervision?
Wenn sich Menschen in organisierter Form zusammenfinden, beispielsweise im Beruf, kann es zu Spannungen oder Konflikten kommen. Diese Spannungen und Konflikte führen oft zu verhängnisvollen psychischen Folgen für den Einzelnen und entsprechend negativen Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis.
Seit langem werden deshalb in unterschiedlichen Bereichen (in der Wirtschaft, Verwaltung, im Gesundheits- und Sozialwesen, im Sport) verschieden Formen der psychosozialen Unterstützung, Begleitung und Reflexion von Arbeitsprozessen eingesetzt.
Eine Form ist die Supervision, die das Ziel verfolgt, die Beziehungen der Menschen in und bei der Arbeit zu verbessern (vgl. Nando Belardi).
Bei meiner Internetrecherche, habe ich viele Definitionen zur Supervision gefunden.
Am eindeutigsten und verständlichsten fand ich die Erklärung auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.V. (DGSV).
Im folgenden die wichtigsten Erklärungen:
- Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird.
- Supervision bezieht sich dabei auf psychische, soziale und institutionelle Faktoren. Sie setzt sich konstruktiv mit Erlebnissen, Problemen, Konflikten und Fragen aus dem beruflichen Alltag auseinander.
- Supervision unterstützt die Entwicklung von individuellen Problemlösungskonzepten, bei der Begleitung von Strukturveränderungen und die Entwicklung der Berufsrolle.
- Supervision bietet Chancen zur emotionalen Entlastung des Einzelnen, zur Erhöhung der Arbeitszufriedenheit im Team, zur Personalentwicklung der gesamten Organisation – und somit zu einer Effizienzsteigerung von Arbeit.
- Supervision arbeitet selbstreflexiv , sie instruiert oder schult nicht, sondern fördert das Lernen von Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Organisationen.
- Supervision verläuft dabei in einer interaktiven Suchbewegung von Supervisor/in und Supervisand/innen.
- Supervision stammt aus der Tradition sozialer Arbeit und hat hier ein wichtiges Betätigungsfeld. Sie basiert auf Kenntnissen und Theorien aus Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit und Kommunikationswissenschaften.
- Supervision reflektiert im beruflichen Alltag den Zusammenhang zwischen Person, beruflicher Rolle, Organisationen und Klientel.
Weitere Definitionen:
„Supervision ist eine Methode zur Reflexion beruflichen Handeln und Erlebens. Denn neben der fachlichen Kompetenz müssen persönliche Fähigkeiten im ständigen Umgang mit Belastungssituationen und institutionellen Rahmenbedingungen entwickelt werden, die den arbeitsspezifischen Anforderungen gerecht werden.
Supervision hat sich im sozialen Bereich etabliert und bietet damit Angehörigen beratender, therapeutischer, medizinischer, pflegerischer, sozialer und pädagogischer Berufe eine Möglichkeit, selbst beruflich handlungsfähig und zufrieden zu bleiben und gleichzeitig den anvertrauten Menschen gerecht zu werden.“ (www.dialograum.de)
„Supervision ist eine Form berufsbezogener Beratung.
Sie hat zum Gegenstand Szenen, Probleme, Konflikte aus ihrem beruflichen
Alltag. Diese werden reflektiert vor dem Hintergrund von und der Dynamik
zwischen
- beruflicher Rolle und Aufgabenstellung
- Anforderungen und Erwartungen von Klientinnen und Klienten
bzw. Kundinnen und Kunden
- institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen
und Strukturen
- persönlichen Möglichkeiten und Kompetenzen“
(www.barbara-steinhauser.de)
Supervision (supervidere = von ober herab überblicken) bedeutet, die Übersicht zu gewinnen. In der beruflichen Praxis versteht man allgemein die Supervision als Beratung und Reflexion von arbeitsbezogenen Problemstellungen.
Supervision ist ein professioneller Standard für Menschen, die mit Menschen arbeiten, ob in sozialen Berufsfeldern oder zum Beispiel im Personalbereich von Unternehmen. Oft versteckte Potentiale werden in der Supervision wieder nutzbar gemacht, was die Arbeitszufriedenheit wesentlich erhöht. Die Kommunikation verbessert sich, die Arbeitsatmosphäre wird wieder entlastend und die fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen werden wieder gefördert.
Während sich Beratung als „zielgerichtete Suche nach der Lösung eines bereits benannten Problems“ versteht, ist Supervision eine „zeitlich begrenzte fachliche Auseinandersetzung über die praktische Arbeit“ (Pallasch/Mutzeck/Reimers, S.10).
Ebenso wie die Beratung und das Training, orientiert sich die Supervision an den Prinzipien der humanistischen Psychologie.
(www.berns-consulting.de)
Ziele der Supervision
Die drei Ziele von Supervision sind durch die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. wie folgt beschrieben:
1. Aktuelle Konfliktlagen am Arbeitsplatz, vor allem in Kommunikations- und
Kooperationsbereich zwischen MitarbeiterInnen, ihren Klienten, Kunden und
Vorgesetzten zu bearbeiten
2. Organisationen und Unternehmen besser in die Lage zu versetzen, die ihnen
gesetzten Aufgaben zu erledigen und ihre eigentlichen Zielsetzungen zu
erfüllen
3. MitarbeiterInnen sowie Führungskräfte im Sinne der Weiterbildung beruflich zu
qualifizieren
Auf der Seite www.home.t-online.de findet man folgende Zielstellungen der Supervision:
1. Ziel von Supervision ist die Professionalisierung des beruflichen Handelns und
die Bewältigung von Belastungen im Zusammenhang mit dem beruflichen Alltag.
Als Erkennens-, Lern- und Verstehensprozess vermittelt sie neue
Handlungsperspektiven und Initiative in schwierigen Situationen. Konflikte und
Disziplinarprobleme können exemplarisch gelöst oder ganz vermieden werden (
(Schlee/Mutzeck, S.12-15)
2. Neben dem Training professionellen Verhaltens geht es auch um
Persönlichkeitsentwicklung: die Findung und Akzeptanz der eigenen Rolle, die
Entwicklung eigener Stärke und Durchsetzungskraft oder die Bearbeitung von
überhöhten Ansprüchen (Lorent/Czarnecki, S.33).
3. Zweck von Supervision ist die Ausbildung von Persönlichkeit und professionellem
Verhalten, jedoch nicht die Anpassung aller Beteiligten an bestehende Strukturen.
Ziel ist es, auch eine Veränderung in Organisationsformen und Verhältnissen und
damit eine Verbesserung von Arbeitsklima und Schulkultur zu erreichen
(Schlee/Mutzeck, S.13).
Zusammenfassend würde ich sagen, Ziel der Supervision ist in erster Linie die Bearbeitung der beruflichen Probleme. Besonders der Bereich der Kommunikation und Kooperation wird hier angesprochen. Wo Menschen mit Menschen arbeiten, treten häufig Konflikte unterschiedlicher Art auf (z.B. Konkurrenz, Schwierigkeiten mit Klienten...). Die Supervision nimmt diese Probleme auf und versucht sie zu beseitigen oder zumindest zu verringern.
Die Ziele für einen konkreten Supervisionsprozess werden dann mit den Supervisanden je nach Anlass für die Supervision ausgearbeitet.
Methoden und Interventionsformen
Ähnlich wie bei den Therapien gibt es auch bei der Supervision verschiedene psychologische Methoden und Modelle als Grundlage.
Im folgenden werde ich auf einige psychologische Basismethoden und Modelle näher eingehen.
Psychodramatische Supervision (www.ressourcen.at)
Unter der Leitung des Supervisors und mit Unterstützung der Gruppe werden verschiedene Alltagsszenen inszeniert, erfahren und untersucht, die sich in der Vergangenheit für den Supervisanden auf einengende Art und Weise verfestigt haben. Sie werden damit für den Supervisor und die Gruppenmitglieder nachvollziehbar. Durch das Spiel werden bisher gebundene Kräfte der Phantasie, Imagination und Kreativität freigesetzt.
Der Raum und die Bewegung sind wesentliche Elemente des Psychodramas.
Diese supervisorische Arbeit im Raum und in Bewegung ermöglicht Wahrnehmung, bevor der Verstand das Erlebte analysiert und in Bekanntes einordnet. Die Bewegung des Supervisanden setzt soviel Aktivität bei den Einzelnen und in der Gruppe in Gang, dass die Verantwortung des Supervisanden gegenüber dem Prozess zunimmt.
In der psychodramatischen Supervision gibt es verschiedene Techniken.
Im folgenden werde ich kurz einige vorstellen (vgl. Elisabeth Tiebel „Das Psychodrama in der integrativen Supervision, S.23-24):
Das Spiegeln
Beim Spiegeln erhält der Supervisand Gelegenheit, sein eigenes Rollenverhalten zu beobachten. Diese Arbeitsform findet Anwendung, wenn Supervisanden die Wirkung ihres Handelns auf ihre Interaktionspartner erkunden und gegebenenfalls verändern wollen.
Durch Spiegeln gelingt es, Supervisanden aus einer exzentrischen Position heraus ihr Handeln untersuchen zu lassen. Die Wirkung des eigenen Handelns wird transparent. Das Spiegeln ist eine sehr starke Feedbackübung mit hohen konfrontativen Charakter. Sie sollte daher nur in Gruppen mit sehr vertrauensvollen Beziehungen angewandt werden.
Der Rollentausch
Der Supervisand übernimmt im Spiel die Rollen seiner Interaktionspartner. Er erlebt die Wirkung seines Handels aus deren Sicht. Er kann die eigenen Muster aus der exzentrischen Position besser wahrnehmen. Der Rollentausch führt oft zu einer spontanen Veränderung von Deutungs- und Handlungsmustern.
Der Rollenwechsel
Einzelne Rollen werden von den Gruppenmitgliedern verkörpert.
Rollenwechsel ist immer dann sinnvoll, wenn sich Supervisanden mit unterschiedlichen Rollensegmenten auseinandersetzen wollen oder wenn es zu internen oder externen Rollenkonflikten kommt. Durch den Rollenwechsel ergeben meistens schon spontane Umstrukturierungen, da die unterschiedlichen Rollen zueinander in Beziehung gesetzt oder voneinander abgegrenzt werden.
Gestalttherapeutische Supervision
Der Kernaspekt bei dieser Supervision ist die Anwendung unterschiedlicher methodischer Interventionstechniken. Durch diese Techniken werden die psychischen Phänomene (Angst, Blockierungen) verbal und nonverbal zum Ausdruck gebracht.
Die gestalttherapeutische Supervision ermuntert dazu, zu hinterfragen, was wir schon zu wissen glauben und fördert den Zugang zu mehr Bewusstsein; bewusst machen bestimmter Mechanismen.
Ein weiteres Element ist die konstruktivistische Grundposition. Diese betont, dass Menschen ihre Wirklichkeit weitgehend selbst erschaffen. Dies unterstreicht die Verantwortlichkeit des Einzelnen für sein Leben und fordert seine Kreativität. Der gestalttherapeutische Supervisor weckt und fördert das Verständnis des Einzelnen, sich in Veränderungsprozesse einzulassen und begleitet diese. Er ist somit als Förderer und Begleiter von Wachstumsprozessen zu sehen.
Dadurch wird eine Atmosphäre der Neugier, der Anteilnahme, des Respekts und der Akzeptanz untereinander geschaffen, welche für die Arbeit des Menschen fruchtbar ist (www.go-supervision.de).
Systemtheoretische Supervision
Die Systemtheorie betrachtet eine Gruppe als eine geschlossene Einheit, weil:
ein System in seiner zusammengesetzten Ganzheit verhält sich qualitativ anders und neu als die Summe seiner isoliert betrachteten Einzelelemente
Was in einem Team geschieht wird stark dadurch konstituiert wie die Dynamik im Team beschaffen ist.
Systemische Sichtweisen in Beratung und Supervision erlauben es eine hohe Komplexität zu erfassen. Sie bedenken langfristige Folgen von Veränderungen, da alle Folgen auch unerwünschte Nebenfolgen haben, weil Auswirkungen (Lösungen) immer Rückwirkungen haben, und weil die handelnden Personen/Systeme selbstbezüglich agieren.
Systemische Sichtweisen beschäftigen sich daher mit der Vielzahl von Wechselwirkungen in komplexen Systemen. Sie basieren zum einen auf systemtheoretischen Überlegungen, die Aufbau, Funktionen und Interaktionsprozesse von Systemen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen.
Zum anderen basieren sie auf konstruktivistischen Annahmen, die u.a. durch hypothetisches Fragen das Erfinden neuer Wirklichkeiten ermöglichen.
Systemische Sichtweisen, Methoden und Theorien bilden eine Landkarte für das Verstehen in Beratung und Supervision. Durch die ermöglichte Perspektivenvielfalt wird die Supervision zu einem lebendigen Prozess des Findens und Erfindens neuer Sichten und Einsichten, neuer Versuche und neuer Wege. Wahlweise wird so die Konstruktion von Komplexität möglich, z.B. durch das Wahrnehmen anderer Sichtweisen, oder die Reduktion von Komplexität, z.B. durch das Einnehmen der Außenperspektive (www.bran.de).
Der folgende Anhang zeigt Supervision mit kreativen Medien und Materialien.
Näher darauf eingehen möchte ich an dieser Stellen nicht. Persönlich finde ich diese Art der Arbeit aber sehr interessant und abwechslungsreich.
Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
Das Neurolinguistische Programmieren ist ein bedeutendes Konzept für Kommunikation und Veränderung. Dieses Konzept wird in erster Linie von Menschen genutzt, welche beruflich mit Kommunikation zu tun haben.
NLP ist eine Synthese der folgenden drei Therapierichtungen:
- Systemische Familientherapie (V. Satir)
- Gestalttherapie (F. Perls)
- Hypnotherapie (M. Erickson)
Neurolinguistisches Programmieren will die bestehenden Zusammenhänge zwische körperlichen (neurophysiologische) Prozessen, unserem verbalen und nonverbalen Verhalten (Linguistik) und den subjektiven Denkprogrammen und Erfahrungsmustern (sozialisationsbedingte Programmierung) verdeutlichen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(www.werkstatt-nord.de)
Robert Dilts, einer der wichtigsten Entwickler des NLP, beschreibt NLP als ein
„... Verhaltensmodell und ein System klar definierter Fähigkeiten und Techniken“, das von dem Linguisten John Grinder und dem Mathematiker und Psychologen Richard Bandler im Jahre 1975 begründet wurde.
Grinder versteht NLP als eine „Epistomologie“ (Erkenntnistheorie), der ein bestimmtes Verständnis von Erkennen und Lernen, Denken und Veränderung zugrunde liegt.
Im NLP sind grundlegende Strukturen menschlicher Informationsverarbeitung und Veränderung zusammengefasst.
NLP Kommunikationsmethoden sind besonders geeignet, eigene Potentiale und die anderer Menschen zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Um NLP Techniken einwandfrei nutzen zu können, sind verschiedene Grundannahmen Vorraussetzung. Die Grundannahmen sind weder richtig noch falsch, aber in der Kommunikation sehr hilfreich. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit, um mit ihrer Hilfe eigene „Kommunikationsprobleme“ zu durchleuchten.
Im folgenden werde ich die wichtigsten Annahmen nach Thies Stahl vorstellen
(www.home.t-online.de/home/Gudrun.Heinrichmeyer/NLP.html):
1. Menschen reagieren auf die Abbildung der Realität, nicht auf die Realität selbst. Die Landkarte ist nicht das Gebiet.
2. Geist und Körper sind Teil des kybernetischen Systems – sie beeinflussen sich gegenseitig.
3. Die Bedeutung Deiner Kommunikation ist die Reaktion, die Du bekommst.
4. „Widerstand“ ist eine Aussage über den Therapeuten, nicht über den Klienten.
5. So etwas wie „Fehler“ oder „Versagen“ gibt es nicht – Es gibt nur „Feedback“
6. Menschen treffen immer die beste Wahl, die ihnen im jeweiligen Moment und mit den jeweils vorhandenen Informationen möglich ist.
7. Hinter jedem Verhalten gibt es eine positive Absicht.
8. Jedes Verhalten ist nützlich. Es gibt zumindest einen Kontext, in dem ein Verhalten nützlich ist.
9. Wenn ein Mensch es lernen kann, etwas bestimmtes zu tun, können es prinzipiell alle.
10. Menschen verfügen schon über alle Ressourcen (Fähigkeiten, innerlich und im Verhalten nach außen), die sie brauchen, um die von ihnen angestrebten Veränderungen zu erreichen!
11. Als professioneller Kommunikator habe ich die Pflicht und die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich mein Kommunikationspartner (körperlich und geistig) in dem Zustand befindet, in dem er sein muss, damit er das, was ich von ihm verlange auch tun kann.
Im NLP geht es um Ziele, um Potentiale und um die notwendige Flexibilität der Entfaltung des Potentials und dieses auf ein Ziel aufzurichten.
Mittlerweile hat NLP sich in vielen Bereichen bewährt: Coaching, Psychotherapie, Pädagogik, Sport, Management u.v.a. .
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