Ziel dieser Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen der maßgeblich von der Antike und den damaligen Denkmustern beeinflussten Lyrik Herberts und der Moderne, sprich den politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten des Sozrealismus in Polen, herzustellen. Die Ausarbeitungen basieren auf drei Gedichten und werden durch einige Ansätze der postkolonialen Wissenschaftstheorie gestützt.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Der postkoloniale Gedanke in Zbigniew Herberts Schaffen
2.1 Postkolonialismus im Sinne der Postcolonial Studies
2.2 Herbert der [Neo]Klassiker
3. Analyse ausgewählter Gedichte
3.1 Dlaczego klasycy
3.2 Do Marka Aurelego
3.3 Przemiany Liwiusza
4. Schlusswort
5. Bibliographie
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