Tausende von Jahren träumte die Menschheit von der ultimativen Reise, der Reise zum Himmel. Erste Pioniere aus China und dem Europa der Renaissance entwickeltem Fluggeräte. Auch Leonardo Da Vincis erste technische Fortschritte, auf denen später Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure bauen konnten, ließen seinen selbst konstruierten Vogel nicht fliegen. Erst im 19. Jahrhundert waren entscheidende Durchbrüche in der Motorentechnik Startschuss einer neuen Ära und eines vielversprechenden Marktsektors. Erst die Erfolge der Gebrüder Wright mit einem Motorbetriebenen Fluggerät im Jahre 1903 erfüllten diesen Wunschtraum. Schnell breitete sich das Know-how aus und man erkannte einen gewinnversprechenden wirtschaftlichen Nutzen. Die Folge waren Konkurrenzkämpfe zwischen größeren und kleineren Firmen, welche von dieser Entwicklung partizipieren wollten. Doch die Firma „Junkers Flugwerke AG“ de gleichnamigen deutschen Ingenieurs Hugo Junkers setzte sich von allen Firmen ab.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Die Industrielle Lage Deutschlands nach Kriegsende
3. Die Industrielle Lage Deutschlands nach in Kraft treten des Versailler Vertrags
4. Andere Folgen des Versailler Vertrags
5. Russland als neuer Absatzmarkt
6. Junkers – ein internationaler Aufstieg
6.1. Weltweite Entwicklung Junkers mit der F 13
6.2. Weitere Erfolge der Firma Junkers
7. Fazit
8. Abkürzungsverzeichnis
9. Quellenverzeichnis
Internetquellen
Literarische Quellen
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