"Der Wunsch, dass in der Welt Gerechtigkeit herrsche, eint die Menschen verschiedenster Kulturen und Epochen." Gerade diesem Wunsch hat sich John Rawls in „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ angenommen und erreichte damit die Wiedereinkehr der Gerechtigkeit in die philosophische Diskussion. Mit seinen Werken „Politischer Liberalismus“ und „Gerechtigkeit als Fairness“ hat er seine Theorie von 1971 weiter konkretisiert und, durch seine Kritiker beeinflusst, in eine praxistauglichere Form gebracht. Die Arbeit liefert eine kurze, aber auch kritische Einführung in Rawls wichtigste philosophische Werke.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Biographie
C. Gerechtigkeit als Fairness
I. Gerechtigkeit für die Grundstruktur der Gesellschaft
II. Das Gedankenexperiment
1. Gesellschaftsvertrag
2. Der Urzustand
a) Charaktereigenschaften
b) Die Verfahrensgrundsätze
3. Einstimmigkeit und Vertragstreue
D. Grundsätze der Gerechtigkeit
I. Der erste Grundsatz
II. Der zweite Grundsatz
1. Das Unterschiedsprinzip
2. Chancengleichheit
3. Spargrundsatz
III. Der vier Stufen Gang
E. Grenzen des Urzustandes:
I. Mangelnder Schutz der Natur und des ungeborenen Lebens:
II. Das Menschenbild der Rawlsschen Theorie
F. Von „Einer Theorie der Gerechtigkeit“ zur Idee des „Politischen Liberalismus“:
G. Zusammenfassung
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