Das neue Budgetbegleitgesetz 2011 bringt wesentliche Veränderungen bei der
Wertpapierbesteuerung für österreichische Privatanleger mit. Konkret werden
Kursgewinne von Kapitalvermögen und Derivaten mit einer 25% Kapitalertragsteuer
endbesteuert. Die Behaltedauer soll daher keine Rolle mehr spielen. Ganz
reibungslos konnte die Regierung das neue Gesetz auch nicht verabschieden. Denn
bevor das Gesetz beschlossen wurde, gab es schon viele kritische Stimmen und
nach dem Erlass sogar eine Sammelklage beim Verfassungsgerichtshof von den
mächtigen Lobbyisten, den Kreditinstituten.
Inhaltsverzeichnis
Abstract:
1. Reformen der Wertpapierbesteuerung für österreichische Privatanleger
2. Welche Konsequenzen hat die neue Besteuerung für den Anleger?
2.1 Genauere Erläuterung der Wertpapierarten und ihrer Besteuerung
2.1.1 Aktie
2.1.2 Fonds
2.1.3 Schuldverschreibungen
2.1.4 Zertifikate
2.1.5 Derivate
3 Gründe für die neue Wertpapierreform
4 Kritische Stimmen
5 Momentane Lage
6 Stimmung der Marktteilnehmer
7 Zusammenfassung
8 Eigene Meinung
9 Quellenverzeichnis
9.1 Literaturquellen
9.2 Internetquellen
9.3 Sonstige Quellen
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