Web-Services sind zurzeit in aller Munde. Jeder spricht davon, jeder sieht es als die Zukunftstechnologie schlechthin an. Doch so neu ist das Konzept dieser Technik gar nicht. In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Ansätze. Die diversen Ziele dieser Techniken sind meist die gleichen: Verteilte Anwendungen, auf unterschiedlichen Systemen und in unterschiedlichen Programmiersprachen implementiert, sollen miteinander kommunizieren können. Techniken wie DCE, CORBA, COM und DCOM, Enterprise JavaBeans sind hier nur eine der Wichtigsten, die zu nennen sind.
Was aber nun macht Web-Services so besonders und warum sollte sich diese Technik eher durchsetzen als die unzähligen Ansätze der Vergangenheit? Was ist Web-Services überhaupt und in welcher Form könnte sich die Technik im Bereich der Finanzdienstleister einsetzen lassen? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINLEITUNG
- 2. TECHNIKEN DER WEB-SERVICES UND DEREN RELEVANZ FÜR DEN FINANZDIENSTLEISTUNGSSEKTOR
- 3. ANWENDUNGSSZENARIEN IM FINANZDIENSTLEISTUNGSSEKTOR
- 3.1. INTERNE ANWENDUNGSGEBIETE
- 3.2. EXTERNE ANWENDUNGSGEBIETE
- 4. PRAXISFÄLLE VON WEB-SERVICES
- 5. FAZIT UND AUSBLICK
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Web-Services und deren Relevanz für den Finanzdienstleistungssektor. Die Arbeit analysiert die Funktionsweise von Web-Services, beleuchtet Anwendungsszenarien im Finanzdienstleistungsbereich und untersucht Praxisbeispiele, die die Potenziale dieser Technologie verdeutlichen.
- Definition und Funktionsweise von Web-Services
- Relevanz von Web-Services für den Finanzdienstleistungssektor
- Anwendungsbeispiele und Fallstudien im Finanzbereich
- Potenziale und Herausforderungen der Web-Services-Technologie
- Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Web-Services
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
Das erste Kapitel führt in das Thema Web-Services ein und stellt die Relevanz dieser Technologie im Kontext des Finanzdienstleistungssektors heraus. Zudem werden die Ziele und Inhalte der Arbeit dargelegt.
- Kapitel 2: Techniken der Web-Services und deren Relevanz für den Finanzdienstleistungssektor
Dieses Kapitel behandelt die grundlegenden Konzepte und technischen Grundlagen von Web-Services. Dabei werden verschiedene Ansätze im Vergleich zu früheren Technologien beleuchtet. Außerdem wird die Relevanz von Web-Services für den Finanzdienstleistungssektor erläutert.
- Kapitel 3: Anwendungsszenarien im Finanzdienstleistungssektor
Kapitel 3 analysiert verschiedene Anwendungsszenarien von Web-Services im Finanzdienstleistungssektor. Dabei werden sowohl interne als auch externe Anwendungsmöglichkeiten im Detail betrachtet.
- Kapitel 4: Praxisfälle von Web-Services
In diesem Kapitel werden konkrete Beispiele für die Anwendung von Web-Services im Finanzdienstleistungsbereich vorgestellt und analysiert. Diese Beispiele verdeutlichen die praktischen Potenziale der Technologie.
Schlüsselwörter
Web-Services, Finanzdienstleistungssektor, Anwendungsszenarien, Technologie, Integration, Interoperabilität, XML, SOAP, WSDL, UDDI, E-Business, Finanzmärkte, Online-Banking, Versicherungen, Investmentfonds.
- Quote paper
- Gregor Meyer (Author), 2002, Web-Services: Konzepte, Technologien und Anwendungen im Finanzdienstleistungssektor, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17410