Der Autor geht der Frage nach der Rolle und Bedeutung von Protest unter den Bedingungen der von Colin Crouch konstatierten Postdemokratie nach. Postdemokratie als deskriptive Theorie politischer Kommunikation wird hinsichtlich ihrer Möglichkeiten, Protest als Form politischer Kommunikation in den Blick zu rücken, untersucht.
Protest als Form nicht-institutionalisierter politischer Partizipation mit niedrigen Zugangsschwellen wird zunehmend den Marktmechanismen des Wettbewerbs um politische Öffentlichkeit unterworfen.
Ergänzt wird die Betrachtung durch Aspekte des Strukturwandels der Öffentlichkeit, wie ihn Jürgen Habermas beschrieb.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung und Fragestellung
2. Postdemokratie
3. Strukturwandel der Öffentlichkeit
4. Politische Kultur der Postdemokratie, politische Kommunikation in der Postdemokratie
5. Protest als Kommunikation
6. Protest als Kommunikation in der Postdemokratie
7. Fazit
8. Literatur
9. Anhang
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