Das Egloffsteinsche Palais sticht in dem Ensemble barocker Wohnhäuser der
Friedrichstraße, mit seinem Rückgebäude in der Südlichen Stadtmauerstraße 28,
hervor. Es fällt heute im Vergleich zu den angrenzenden Häusern durch seine
unverputzte Quaderbauweise in Sandstein und seine Ausdehnung dem Betrachter ins
Auge. Den Bauauftrag für das Gebäude gab Carl Maximilian Freiherr von Egloffstein
1718. Die Räumlichkeiten des Barockpalais, welche nur kurze Zeit vom
Adelsgeschlecht von Egloffstein bewohnt wurden, dienten in Folge vielen Zwecken.
Heute stehen die Örtlichkeiten der Volkshochschule zur Verfügung. Im nun
Folgenden sollen neben Ausführungen zum Bauherrn und der Planungs- und
Baugeschichte, eine Baubeschreibung des Außenbaus, sowie der Innenausstattung,
mit besonderem Blick auf den Obergeschosssaal, erfolgen.
Gliederung
A. Einleitende Worte
B. Hauptteil
I. Zum Bauherrn Carl Maximilian Freiherr von Egloffstein
II. Baugeschichte des Egloffsteinschen Palais
III. Baubeschreibung
1. Außenbau
1.1 Schmalseiten
1.2 Langseite
2. Innenhof
3. Innenausstattung
C. Schlussbetrachtung / Zusammenfassung
Literatur- und Bildverzeichnis
Abbildungen
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