Im Rahmen dieser Arbeit soll im ersten Schritt ein grundlegendes Verständnis für den Produktionsfaktor Wissen geschaffen werden. Dazu werden die verschiedenen Wissensarten vorgestellt und definiert sowie die damit zusammenhängenden Begrifflichkeiten wie Daten oder Informationen erläutert und abgegrenzt. Auf Basis dessen wird daraufhin das Zusammenspiel dieser und anderer Faktoren bei der Generierung, Speicherung, Umwandlung und Weitergabe von Wissen betrachtet. Im zweiten Schritt wird schließlich ein Einblick in die Theorie sowie die Strukturen und Abläufe des Wissensmanagement gegeben. Schlussendlich sollen die wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches, ganzheitliches Wissensmanagement herausgestellt und erörtert werden und ein kurzes Fazit im Bezug auf die Relevanz und Rolle des Wissensmanagements in der heutigen Zeit gezogen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung: Warum Wissen managen?
- Grundlegende Begrifflichkeiten und Unterscheidungen
- Daten, Informationen, Wissen
- Wissenskategorien und Wissensumwandelung
- Wissensmanagement
- Bausteine und Aufbau des Wissensmanagements
- Organisationale Voraussetzungen für erfolgreiches Wissensmanagement in Unternehmen
- Fazit
- Quellenangaben
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit dem Thema Wissensmanagement in Unternehmen und untersucht, wie dieses in den heutigen hochindustriellen Gesellschaften eine entscheidende Rolle für den Erfolg spielt. Das Hauptziel ist es, die Notwendigkeit von Wissensmanagement in Zeiten der Globalisierung und der zunehmenden Entmaterialisierung der Wertschöpfung aufzuzeigen.
- Die Bedeutung von Wissen als vierter Produktionsfaktor
- Die Herausforderungen des Wissensmanagements in Unternehmen
- Verschiedene Ansätze im Wissensmanagement, insbesondere technik- und humanorientierte Ansätze
- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Wissensmanagement-Ansatzes
- Die Bedeutung der Unternehmenskultur für erfolgreiches Wissensmanagement
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Warum Wissen managen? Das Kapitel beleuchtet die veränderten Rahmenbedingungen in Unternehmen und stellt die steigende Bedeutung von Wissen als Wettbewerbsfaktor in den Vordergrund.
- Grundlegende Begrifflichkeiten und Unterscheidungen Hier werden die grundlegenden Begriffe Daten, Informationen und Wissen definiert und verschiedene Wissenskategorien sowie die Wissensumwandelung erläutert.
- Wissensmanagement Dieses Kapitel betrachtet die Bausteine und den Aufbau des Wissensmanagements und analysiert die organisatorischen Voraussetzungen für dessen Erfolg in Unternehmen.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind Wissensmanagement, Wissen als Produktionsfaktor, Globalisierung, Entmaterialisierung der Wertschöpfung, Unternehmenskultur, Technik- und humanorientierter Ansatz, Wissensdatenbanken, Intranet, Informationsmanagement.
- Citar trabajo
- Daniel Schuldt (Autor), 2011, Wissen und Wissensmanagement. Arbeiten mit dem vierten Produktionsfaktor., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172381