In der Sozialen Arbeit gibt es wenige Diagnosen, die von ihr gestellt werden können, wie z.B. die Kindeswohlgefährdung. Jedoch denke ich, dass es der Sozialen Arbeit möglich ist, sich diagnostisch dem Syndrom Demenz zu nähern und dessen Auswirkungen für die Betroffenen und deren Angehörige umfangreich erfassen zu können. In dieser Arbeit werde ich einige sozial-diagnostische Verfahren nutzen, um ganzheitlich mit der Lebenslage von Demenzerkrankten zu arbeiten.
Ich beschränke mich auf die Betrachtungsweise der Demenz im Frühstadium, da hier die anfänglichen Veränderungen sichtbarer werden und es den KlientInnen in dieser Phase noch möglich sein könnte, sich selbstkritisch mit den Veränderungen auseinanderzusetzen.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. ALTE MENSCHEN
2.1 Soziale Kompetenz
2.2 Altersbedingte Veränderungen des Gedächtnisses
2 2.3. Umfangreiche Diagnostik
3. DEMENZ
3.1 Demenzstadien
3.2 Krankheitsverlauf
3.3 Multimorbidität bei Demenz
4. MERKMALE DER SOZIALEN DIAGNOSTIK
4.1 Soziale Diagnostik und Demenz
4.2 Sozial-diagnostische Verfahren
4.2.1 Visuelle Ersteinschätzung nach P. Pantucek
4.2.2 Kurzdiagnose: Presented-Problem-Analyse (PPA) nach P. Pantucek
4.2.3 Ziel- und Ressourcenorientiertes Verfahren nach Streich/Lüttringhaus
4.2.4 Notationssystem: Die Netzwerkkarte nach P. Pantucek
4.2.5 Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Leistung
4.3 Umgang mit Demenz
4.4 Selbstwert von Demenzerkrankten
4.5 Perspektiven in der Sozialen Arbeit
5. FAZIT
6. ABBILDUNGSVERZEICHNIS
7. QUELLENVERZEICHNIS
ANHANG
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