War Friedrich August III. in hochadligen Kreisen eine Ausnahme in Bezug auf die Jagd? Unterscheidet ihn essentiell etwas von seinen Zeitgenossen? Inwieweit war er ‚unkomplizierter’ und ‚besonnener’ als diese? War seine Art zu Jagen weniger ‚hochadelsüblich’? Um diese Fragen zu beantworten sollen im Folgenden grundsätzliche Theorien zu jagdlichen Gepflogenheiten seiner Zeit betrachtet werden, um diese mit den Aussagen der Biographen des Königs zu vergleichen. Auf diese Weise soll geklärt werden, ob die Eigenschaften, Beweggründe und Herangehensweisen, die seiner Tätigkeit als Jäger zugeschrieben werden, tatsächlich von besonderer Natur sind.
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Waidwerk des deutschen Hochadels um
3. Biographische Darstellungen der Jagd Friedrich Augusts III
4. Fazit – Zwischen „Schützenkönigtum“ und maßvollem Jagen
5. Bibliographie
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