Jeder Mensch hat in seiner Kindheit mit Spielzeugen gespielt. Ob nun aus reichen oder armen Verhältnissen, ob geschenkt oder auch selbst gebastelt: Jedes Kind wächst spielerisch auf. Diese Tatsache besitzt einen großen Stellenwert innerhalb der Pädagogik. Das Kind soll nämlich „spielerisch" die Welt kennen lernen. So sieht es auch die Montessori-Pädagogik und so hat sie ihre eigenen Spielzeuge entworfen, mit denen bis heute gespielt und gelernt wird. In der vorliegenden Hausarbeit soll genau dies Gegenstand sein. Zu Beginn soll einführend verdeutlicht werden, wie die Sicht auf das Kind innerhalb der Montessori- Pädagogik ist. Daraufhin wird die Rolle der Umgebung näher beleuchtet. Anschließend wird der Zweck und die Funktionsweisen der Materialien erläutert und abschließend folgt, anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis, die Beschreibung der unterschiedlichen Materialien.
1. Einleitung
2. Das Bild vom Kind
2.1 Das Kind als Mensch
2.2 „Hilf mir, es selbst zu tun"
3. Die Umgebung
3.1 Das Material
3.1.1 Zweck und Funktionsweise
3.1.3 Montessori-Phänomen
4. Material-Kategorien
4.1 Das Sinnesmaterial
4.2 Das Sprachmaterial
4.3 Das Mathematikmaterial
4.4 Das Material für die Übungen des praktischen Lebens
5. Resümee
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Bild vom Kind
- Das Kind als Mensch
- „Hilf mir, es selbst zu tun“
- Die Umgebung
- Das Material
- Zweck und Funktionsweise
- Montessori-Phänomen
- Das Material
- Material-Kategorien
- Das Sinnesmaterial
- Das Sprachmaterial
- Das Mathematikmaterial
- Das Material für die Übungen des praktischen Lebens
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Montessori-Pädagogik und analysiert die Rolle der Montessori-Materialien im Lernprozess. Es soll untersucht werden, wie die Montessori-Materialien den spielerischen Umgang mit Wissen und die Entwicklung des Kindes fördern.
- Die Montessori-Pädagogik und ihre Sicht auf das Kind
- Die Bedeutung der vorbereiteten Umgebung und des Materials
- Die Funktionsweise und der Zweck der Montessori-Materialien
- Die verschiedenen Material-Kategorien und ihre Anwendung in der Praxis
- Das Konzept der Selbsttätigkeit und des „Hilf mir, es selbst zu tun“-Prinzips
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Montessori-Pädagogik und die Rolle der Montessori-Materialien ein. Das zweite Kapitel beleuchtet das Bild vom Kind in der Montessori-Pädagogik und beschreibt das Kind als selbstständigen, lernfähigen Menschen. Das dritte Kapitel widmet sich der vorbereiteten Umgebung und den Kriterien, die eine angemessene Lernumgebung ausmachen. Im vierten Kapitel werden die verschiedenen Material-Kategorien vorgestellt und ihre Funktionsweise sowie ihr Beitrag zur kindlichen Entwicklung erläutert. Das Resümee fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
Schlüsselwörter
Montessori-Pädagogik, Montessori-Materialien, vorbereitete Umgebung, Selbsttätigkeit, „Hilf mir, es selbst zu tun“, Sinnesmaterial, Sprachmaterial, Mathematikmaterial, Übungen des praktischen Lebens, Entwicklung des Kindes, spielerisches Lernen.
- Quote paper
- Zeynep Ören (Author), 2010, Womit spielen Montessori-Kinder?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171304