Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer Skizzierung und Kritik neuerer systematisch-trinitarischen Konzeptionen. Die Betrachtung derer wird vor einem Rückblick auf die theologie- und dogmengeschichtliche Formierung und Fixierung und deren zentraler Inhalte stattfinden, da die in frühkirchlicher Zeit aufgeworfenen Fragen die heutige systematische Diskussion noch immer nachhaltig beeinflussen. Einen für eine systematische Arbeit relativ ausführlichen exegetischen Teil ist beigelegt, um systematische Beobachtungen zu stützen.
Inhalt
I) Einleitung
II) Theologie- und Dogmengeschichte
II.1) Anfängliche trinitätstheologische Tendenzen & Definitionsversuche
II.1.a) Exkurs ins Vorfeld der trinitarischen Entscheidung
II.1.b) Heilsökonomische Trinität bei Irenäus von Lyon
II.1.c) Die ‚trinitas’ Konzeption Tertullians
II.1.d) Hypostasenlehre und immanente Trinität bei Origenes
II.2) Relevante dogmatische Scheidungen altkirchlicher Theologie
II.2.a) Das Nicänum 324/25 und die theologischen Folgen
II.2.b) Das theologische Fazit des Nicäno-Konstantinopolitanums 381
II.2.b.1) Ausblick auf die Rezeption des Nicäno-Konstantinopolitanums im Konzil zu Chalkedon 451
II.2.b.2) Ausblick auf die Resultate der trinitarischen Entscheidung in den folgenden Jahrhunderten bis zur Reformation
III) Exegetische Betrachtungen zu signifikanten neutestamentlichen Stellen bezüglich der ternär differenzierten Einheit Gottes
III.1) Die triadischen Formeln
III.1.a) Mt 28,18-20 als exegetisches Fundament impliziter Trinität
III.1.b) I Kor 12,3-6.11 und die Kyriosprädikation Jesu
III.1.c) Die Signifikanz de paulinischen Postskriptes II Kor 13, 13
III.1.d) ‚Strukturlose‘ triadische Aussagen
III.1.d.1) Das Taufgeschehen Jesu Mk 1,9-11 par
III.1.d.2) Gal 4,4-6 als Typos der Sendungsformeln
III.2) Die Göttlichkeit Christi im Kontext von Phil 2,6-11, Präexistenz, dem christologischen Kyriosprädikat und der johanneischen Christologie
III.3) Der Versuch einer Darstellung der divinitas des Geistes anhand von Joh 4,24 und II Kor 3,17
III.4) Fazit der exegetischen Betrachtungen
IV) Zentale constructa systematica zum Verständnis der trinitarischen Distinktionen
V) Die trinitarische Struktur im Kontext gegenwärtiger systematischer Entwürfe - ein (weitestgehend) chronologischer Horizontalschnitt
V.1) Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher und der trinitarische Endpunkt der Systematik
V.2) Karl Barth, das naturaliter aliter und die Extermination anthropozentrischer Reduzierung im Gefüge dialektisch-trinitarischen Denkens
V.3) Karl Rahners trinitarische Autoinformation
V.4) Eberhard Jüngels trinitarische (Liebes-) Ontologie
V.5) Jürgen Moltmanns staurozentrische Trinitätskonzeption
V.6) Robert Jensons immanent-trinitarische (Persönlichkeits-) Ontologie
V.7) Wolfhart Pannenbergs systematische Trintätstheologie
V.8) Fazit
VI) Conclusio mit abschließender kritischer Würdigung
VII) Verzeichnisse
VII.1) Literaturverzeichnis
VII.2) Abkürzungverzeichnis
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