Der englische Begriff „Stalking“ bzw. „to stalk“ lässt sich in etwa mit den Begriffen „anschleichen“ oder „auf die Pirsch gehen“ übersetzen. Hinter dem Anglizismus verbirgt sich ganz allgemein eine „vom Opfer nicht intendierte exzessive Verfolgung eines Menschen mit andauernder oder wiederholter Belästigung, Bedrohung oder gar Ausübung von Gewalt“ (Fiedler 2006:1).
Die vorliegende Hausarbeit unternimmt den Versuch, das Phänomen Stalking in seinen unterschiedlichen Facetten zu beleuchten und auf diese Weise die Herausforderungen für ein entsprechendes Beratungsangebot darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Stalking - ein neues Phänomen?
Exkurs: Stalking und Mobbing/Bullying - Abgrenzungsversuche
2 Rechtliche Rahmenbedingungen
3 Prävalenz
4 Typologisierungsversuche
4.1 Stalking-Typologie nach Zona et al. (1993)
4.2 Stalking-Typologie nach Harmon et al. (1995)
4.3 Stalking-Typologie nach Kienlen et al. (1997)
4.4 Stalking-Typologie nach Schwartz-Watts und Morgan (1998)
4.5 Stalking-Typologie nach DeBecker (1997)
4.6 Stalking-Typologie nach Mullen et al. (1999)
4.7 Stalking-Typologie nach Dreßing und Gass (2005)
5 Die Opfer des Stalking: Stalkees
5.1 Wer wird gestalkt - und warum?
5.2 Folgen
6 Präventions- und Interventionsmöglichkeiten
6.1 Präventionsmöglichkeiten: Stalking vermeiden und verhindern
6.2 Interventionsmöglichkeiten: Sich gegen Stalking zur Wehr setzen
Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, B.A. Angela Wolter (Author), 2011, Stalking als Beispiel für Gewalt im sozialen Nahraum, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170341
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