Interkulturelle Kompetenz ist eine Fähigkeit, die nicht nur von zukünftigen, sondern auch von gegenwärtigen Arbeitnehmern gefordert wird. Vor dem Hintergrund der Globalisierung und sich dadurch ergebenden kulturellen Überschneidungssituationen, fanden Themen wie Interkulturelle Kompetenz oder Cultural Diversity Management den Eingang in den betrieblichen Alltag vieler Unternehmen.
Interkulturelle Kompetenz ist grundsätzlich in jeder kulturellen Überschneidungssituation hilfreich, ob im Beruf oder in der Freizeit. Wenn auch die Frage schwierig zu beantworten ist, wie interkulturelle Kompetenz zu definieren ist und wie sie erlangt werden kann, so ist sie immerhin ein Konstrukt, das eine weite Akzeptanz und Wertschätzung erfährt. Dies beliegt neben der arbeitgeberseitigen Forderung interkulturell kompetenter Mitarbeiter auch die Förderung interkultureller Kompetenz durch zahlreiche Trainings und Seminare.
Eines dieser Trainings, das Training der Bergischen Universität Wuppertal, steht im Fokus dieser Ausarbeitung.
I. Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Kontext und das Konzept des Trainingsmanuals
3. Die Lerneinheiten des Interkulturellen Trainings
4. Analyse des Trainingsmanuals
5. Revision der Trainingsdurchführung
5.1 Der Zeitplan
5.2 Reflexion: Wie erfolgreich war die Durchführung?
6. Fazit
II. Quellen- und Literaturverzeichnis
III. Anlagen
III. 1 Anlage 1: Überblick der Lerneinheiten und Lernziele
III.2 Anlage 2: Übersicht der Zeitplanung und benötigter Zeit
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