Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Handlungstheorien von Max Weber, einem der Gründerväter der deutschen Soziologie, und dem Begründer der phänomenologischen Soziologie Alfred Schütz, dessen Erkenntnisse unter anderem von denen Max Webers ausgingen.
Zunächst werden die einzelnen Theorien mit ihren wichtigsten Definitionen, Begriffen und Inhalten vorgestellt. Daraufhin werden sie in einem Vergleich gegenübergestellt. Hierbei wird vor allem auf ihren Zugang zum subjektiven Sinn des Akteurs, die Möglichkeiten des Verstehens und das Alltagsverstehen der Akteure eingegangen. Anschließend wird kurz erklärt was man unter Emergenz versteht und die Theorien daraufhin geprüft.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zwei Theorien
2.1 Die Handlungstheorie von Max Weber
2.2 Die Handlungstheorie von Alfred Schütz
3. Der Theorievergleich zwischen Weber und Schütz
3.1 Der subjektive Sinn und das Verstehen
3.2 Die Emergenz bei Weber und Schütz
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tina Brüskmann (Autor:in), 2009, Soziologische Theorien von Max Weber und Alfred Schütz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170155
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