In der heutigen Gesellschaft befindet sich jedes Individuum in einer oder mehreren Gruppen. Dies beginnt schon in der Familie. Eine Familie ist eine Gruppe, dies aus verschiedenen Rollen besteht, wie die des Vaters oder der Mutter. Desweiteren gibt es auch Gruppen im Beruf. Arbeitet man in einer Firma, so kann man ebenfalls verschiedene Rollen einnehmen, als Praktikant, Mitarbeiter oder Vorgesetzter.
Die meisten Menschen nehmen in ihrem Leben verschiedene und meistens auch gegensätzliche Rollen in verschiedenen Gruppen ein. Doch die Gruppenarbeit in einer Firma oder Unternehmen nimmt mehr und mehr an Bedeutung zu. Projektarbeiten werden größer und komplexer, sodass der Einzelne vielfach überfordert ist und somit es für ihn wichtig ist, sich gut in die Gruppe einzufügen und sich anzupassen.
Aufgabe einer Gruppe ist es, die angestrebten Ziele auch zu erreichen. Doch wie gelangt man zu einer einheitlichen Entscheidung, um das Gruppenziel zu erreichen, welche Schwierigkeiten können auftreten und wie kann man diese verhindern bzw. beseitigen. Was sollen Individuen in einer Gruppe mit sich bringen? Ist der Transfer von Theorie in die Praxis möglich bzw. hilfreich?
Auch hinsichtlich der Effektivität und Effizienz ist es fraglich, ob Gruppen immer geeigneter sind als Individuen. Solche und andere Fragen werden ausführlich in den folgenden Seiten erörtert und schließlich in der Schlussfolgerung beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung
2. Gruppe
2.1. Einteilung
2.2. Vorteile
2.3. Nachteile
3. Entscheidung
3.1. Definition
3.2. Entscheidungsebenen
3.2.1. Die operative Ebene
3.2.2. Die taktische Ebene
3.2.3. Die strategische Ebene
3.3. Grundtypen
3.3.1. Regelmäßige Anpassung
3.3.2. Außergewöhnliches
3.3.3. Unmittelbare Gefahr/ Zeitstress
3.3.4. Unternehmensgrundsätze
4. Entscheidungsfindung
4.1. Voraussetzungen
4.1.1. Motivation
4.1.2. Kreativität
4.1.3. Qualifikation
4.2. Der Prozess
4.2.1. Das Konzept von Simon
4.2.2. Das Konzept von Niggemann
4.2.3. Das Konzept von Witte
4.2.3.1.Das Managerial Autocracy Modell
4.2.3.2. Das Systemic Bureaucracy Modell
4.2.3.3. Das Adaptive Planning Modell
4.2.3.4. Das Political Expediency Modell
4.2.4. Promotor und Opponent
4.3. Phänomene
4.3.1. Theorie der überzeugenden Argumente
4.3.2. Theorien des sozialen Vergleichs
4.3.3. Theorien der Minderheiten- und Mehrheiteneinflüsse
4.3.3.1.Group Think
4.3.3.2. Group Shift
4.3.4. Maßnahmen zur Verhinderung der Phänomene
4.4. Techniken
4.4.1. Interagierende Gruppen
4.4.2. Brainstorming
4.4.3. Nominale Gruppentechnik
4.4.4. Elektronisches Treffen
5. Praxisbeispiel
5.1. Szenario 1
5.2. Beschreibung des Szenarios
5.3. Phasen des Entscheidungsprozesses des Szenarios
5.4. Tipps für Unternehmen im Entscheidungsprozess
6. Schlussfolgerung
7. Quellenverzeichnis
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