Zu den berühmtesten Porträt- und Historienmalerinnen des 18. Jahrhunderts zählte die aus der Schweiz stammende Künstlerin Angelika Kauffmann (1741–1807). Ihre Porträtkunst wurde von englischen Malern beeinflusst. Bei der Wahl ihrer historischen Motive bevorzugte sie Themen aus der Antike und zeitgenössischen Literatur. Der deutsche Theologe und Dichter Johann Gottfried Herder (1744–1803) lobte sie mit den Worten: „Bei aller demütigen Engelsklarheit und Unschuld ist sie vielleicht die kultivierteste Frau in Europa“.
Inhaltsverzeichnis
- Die Schweizer Porträtmalerin
- Geburtshaus von Angelika Kauffmann
- Angelika Kauffmann, erstes Selbstbildnis von 1753
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text beleuchtet die Lebensgeschichte und künstlerische Karriere der Schweizer Porträtmalerin Angelika Kauffmann (1741-1807). Er zeichnet ein Bild ihrer frühen Jahre, ihrer künstlerischen Ausbildung und ihres Erfolgs als Porträt- und Historienmalerin.
- Angelika Kauffmanns künstlerischer Werdegang
- Die Bedeutung von Familie und Umfeld für ihre Entwicklung
- Ihr Einfluss auf die Kunstgeschichte des 18. Jahrhunderts
- Die Rezeption ihrer Werke durch Zeitgenossen
- Die Rolle von Frauen in der Kunstwelt des 18. Jahrhunderts
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel widmet sich der Biografie von Angelika Kauffmann. Es beschreibt ihren Geburtsort, ihre Familie und ihre frühen künstlerischen Anfänge. Das zweite Kapitel präsentiert das Geburtshaus der Künstlerin in Chur, das noch heute steht. Das dritte Kapitel stellt Angelika Kauffmanns erstes Selbstbildnis von 1753 vor, das sie als Sängerin mit Notenblatt zeigt.
Schlüsselwörter
Angelika Kauffmann, Porträtmalerei, Historienmalerei, Schweiz, Italien, 18. Jahrhundert, Selbstbildnis, Kunstgeschichte, Frauen in der Kunst.
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- Ernst Probst (Author), 2011, Angelika Kauffmann - Die Schweizer Porträtmalerin, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169433