Der Abstand zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen begründet sich weder aus der relativ besseren Qualität und Konkurrenzfähigkeit der Produkte, noch aus höheren Forschungs- und Entwicklungsausgaben, sondern aus der Fähigkeit, kurzfristige Prozess- und Strukturveränderungen vorzunehmen. Dieser Wandel erfolgt im Anschluss an organisationale Lernprozesse. Da Organisationen nicht nur in der Wirtschaft vertreten sind, sondern auch die moderne Gesellschaft strukturell eine “Organisationsgesellschaft” darstellt, ist es wichtig diese Prozesse analysieren zu können. Die Grundlagen zur theoretischen Betrachtung des organisationalen Lernens sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Begriffsklärung
3. konventionelles Organisationslernen
3.1. single-loop learning
3.1.1. Erfahrungslernen bei Ungewissheit
3.2. double-loop learning
3.3. deutero-learning
4. unkonventionelles Organisationslernen
5. Zusammenfassung
6. Literaturangabe
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