Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Versuch, zwei unterschiedliche Theorien hinsichtlich ihrer Möglichkeiten des Auf-Einander-Beziehens zu untersuchen. Zum Einen beinhaltet es Überlegungen zur Möglichkeit einer nicht tötenden Gesellschaft, im Original „Nonkilling“ genannt. Diese zunächst einmal politikwissenschaftliche These stammt von einem Professor a. D. der „University of Hawaii at Manoa“, Glenn D. Paige.
Es wird von mir der Versuch unternommen, diese Theorie in Verbindung zu bringen mit dem, was Ulrich Beck die „Weltrisikogesellschaft“ nennt (vgl. DIEKMANN/PREISDÖRFER: Umweltsoziologie). Zu diesem Zwecke ist es von Nutzen, sich zunächst einmal Gedanken über die Hintergründe einer postulierten Weltgesellschaft zu machen, bevor ich auf die Theorie von Paige
eingehe, indem ich sie kurz vorstelle. Ich werde beginne daher mit einer kurzen Einführung in die Begriffe „Globalisierung“, „Weltrisikogesellschaft“ und „Weltinnenpolitik“, wobei die beiden letztgenannten Begriffe Beck’scher Prägung sind und orientiere mich dabei an den Definitionen und Zugrundelegungen der Soziologie.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorwort
2 Von der Globalisierung
3 Globalisierung und ihre Folgen
3.1 Weltrisikogesellschaft
3.2 Weltinnenpolitik
4 Der Begriff „Politik“
5 Nonkilling
5.1 Das Streben nach Frieden
5.2 Kompetenz zum Nichttöten
5.3 Von der strukturellen Revolution
5.4 Nichttötende Gesellschaften
6 Fazit
Literatur
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