Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig gehört mit zu seinen bekanntesten und meistgelesenen Werken. Obwohl es sich dabei nur um ein kleines Bändchen handelt, wird dieses Stück Literatur von einigen Literaturwissenschaftlern als TMs dichtestes Werk bezeichnet. Dementsprechend zahlreich ist die Literatur, die sich mit der Interpretation der Novelle beschäftigt, wobei sehr unterschiedliche Ansätze gewählt wurden. TM lieferte mit seinen eigenen Bemerkungen zur Novelle Hinweise für Deutungsmöglichkeiten. Eine dieser Äußerungen, 1925 von Mann gegenüber der italienischen Zeitung La Stampa in einem Interview ausgesprochen, ist Ansatzpunkt dieser Interpretation.
Inhaltsverzeichnis
0. EINLEITUNG
1. DIE ENTSTEHUNG DER NOVELLE - PRODUKT DER BESCHÄFTIGUNG MIT DER PSYCHOANALYSE FREUDS?
1.1 Das Reiseerlebnis Thomas Manns
2. DIE FREUD-LEKTÜRE THOMAS MANNS
2.1 Freuds Der Dichter und das Phantasieren
2.2 Thomas Mann und die Lektüre von Freuds Jensen-Interpretation
2.2.1 Die Eingangssituation
2.2.2 Arbeitsunfähigkeit und Fluchtgedanken
2.2.3 Die Reise
2.2.4 Anfänglicher Selbstbetrug, Boten
3. SCHLUßBETRACHTUNGEN
4. BIBLIOGRAPHIE
4.1 Primärquellen:
4.2 Sekundärquellen:
- Quote paper
- Jana Leichsenring (Author), 1996, Die Entstehung von Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168884
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