Textgrundlage dieser Exegese ist Lk 5,12-16 der Lutherübersetzung (revidierte Fassung von 1984). Das von mir verfolgte Ziel der Auseinandersetzung mit diesem Passus ist die Fertigstellung einer Proseminar-Arbeit. Daher werde ich in dieser Exegese auf alle mir bekannten textkritischen Methoden zurückgreifen und diese für meine Analyse anwenden.
Inhalt:
Wirkungsgeschichte
Textabgrenzung
Vergleich mehrerer deutscher Bibelübersetzungen
Gliederung des Textes
Textkohärenz
Sozialgeschichte
Formkritik, Textfunktion und Leserlenkung
Traditionsgeschichte
Religionsgeschichte
Synoptischer Vergleich
Kompositionskritik
Redaktionskritik
Fazit
Inhaltsverzeichnis
- Textbegegnung
- Wirkungsgeschichte
- Textabgrenzung
- Vergleich mehrerer deutscher Bibelübersetzungen
- Gliederung des Textes
- Textkohärenz
- Sozialgeschichte
- Formkritik, Textfunktion und Leserlenkung
- Traditionsgeschichte
- Religionsgeschichte
- Synoptischer Vergleich
- Kompositionskritik
- Redaktionskritik
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Exegese von Lk 5,12-16 zielt darauf ab, eine umfassende Analyse des Textes durchzuführen und ein tiefes Textverständnis zu erlangen. Dabei werden verschiedene textkritische Methoden angewendet, um den Text aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
- Die Heilung eines Aussätzigen als Ausdruck der Macht Jesu
- Die Rolle der Reinheit und Unreinheit im Judentum
- Die Bedeutung des Gesetzes und der Tradition
- Die Beziehung zwischen Jesus und den Menschen
- Die Verbreitung der Botschaft Jesu
Zusammenfassung der Kapitel
Das Kapitel „Textbegegnung“ stellt den Text Lk 5,12-16 vor und beleuchtet die persönlichen Erfahrungen des Autors mit dem Text. Es werden auch Fragen aufgeworfen, die im Laufe der Exegese beantwortet werden sollen.
In „Wirkungsgeschichte“ wird die Rezeption des Textes in der Geschichte der christlichen Theologie und im kulturellen Kontext betrachtet.
Das Kapitel „Textabgrenzung“ analysiert den Kontext des Textes innerhalb des Lukasevangeliums und der gesamten Bibel.
„Vergleich mehrerer deutscher Bibelübersetzungen“ untersucht verschiedene deutsche Übersetzungen des Textes und analysiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
„Gliederung des Textes“ strukturiert den Text in seine einzelnen Teile und untersucht die logische Abfolge der einzelnen Abschnitte.
„Textkohärenz“ analysiert die sprachlichen und inhaltlichen Bezüge innerhalb des Textes.
„Sozialgeschichte“ betrachtet den Text im Kontext der damaligen Gesellschaft und beleuchtet die Lebenswelt der Menschen, die im Text vorkommen.
„Formkritik, Textfunktion und Leserlenkung“ untersucht die literarische Gattung des Textes und die Absicht des Autors, seine Leser zu beeinflussen.
„Traditionsgeschichte“ verfolgt die Entwicklung des Textes in der Überlieferung und untersucht die verschiedenen Quellen, aus denen er entstanden ist.
„Religionsgeschichte“ betrachtet den Text im Kontext der damaligen Religionen und beleuchtet den Einfluss des Judentums und des Hellenismus auf den Text.
„Synoptischer Vergleich“ vergleicht den Text mit den entsprechenden Stellen in den Evangelien nach Matthäus und Markus.
„Kompositionskritik“ untersucht die literarische Gestaltung des Textes und die Rolle der einzelnen Elemente in der Gesamtkomposition.
„Redaktionskritik“ analysiert die spezifischen Eigenheiten des Lukasevangeliums im Vergleich zu den anderen Evangelien und untersucht die Gründe für die Auswahl und Anordnung des Textes durch Lukas.
Schlüsselwörter
Die Exegese von Lk 5,12-16 befasst sich mit zentralen Themen wie Reinheit und Unreinheit, Heilung, Macht Jesu, Gesetz und Tradition, Beziehung zwischen Jesus und Menschen, sowie die Verbreitung der Botschaft Jesu.
- Quote paper
- Viktor Haas (Author), 2011, Exegese. Die Heilung eines Aussätzigen. Lk 5,12-16, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168660