„Die Wirtschaftliche Macht ist in kapitalistischen Gesellschaften ungleich zwischen Kapital und Arbeit aufgeteilt: Die Entscheidungs- und Verfügungsgewalt ist an das Eigentum an Produktionsmitteln gebunden.“ Der Interessenunterschied zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird in Politik und Wissenschaft zumeist als äußerst kontrovers wahrgenommen. Die Beziehung von Betriebsrat und Management wird durch Aushandlung von Interessen bestimmt, so die wichtigsten Standardaussagen aus Lehrbüchern. Der Betriebsrat ist das entsprechende Organ zur Vertretung der Arbeitnehmerinteressen. Der Gesetzgeber hat ihn als Gegengewicht zum Arbeitgeber im Betrieb vorgesehen und mit entsprechenden Rechten sowie Pflichten ausgestattet.
In dieser Hausarbeit werden die wichtigsten Gesetze zur betrieblichen und Unternehmensmitbestimmung aufgezeigt. Diese Hausarbeit schließt mit einem Fazit zu den hier dargelegten Themen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Abgrenzung betriebliche Mitbestimmung und Unternehmensmitbestimmung
3. betriebliche Mitbestimmung
3.1. der Betriebsrat und Ausprägungen der Mitbestimmungsrechte
3.2. Betriebliche Mitbestimmung nach BetrVG
4. Unternehmensmitbestimmung
4.1. Unternehmensmitbestimmung nach dem DrittelbG
4.2. Unternehmensmitbestimmung nach dem MitbestG
4.3. Unternehmensmitbestimmung nach dem Montan-MitbestG
4.4. Unternehmensmitbestimmung nach dem MontMitBestErgG
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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