In dem Gedicht „Elternlied“ von Franz Werfel gibt der Autor Gefühle und Gedanken der Eltern wieder, deren Kinder erwachsen wurden und das Elternhaus verließen.
Das Gedicht besteht aus vier gleich gebauten Strophen, jede Strophe enthält fünf Verse. Nur zweite und dritte Zeilen jeder Strophe stellen jeweils einen deutlichen Reim dar: „Lang her kann es noch gar nicht sein, kamen sie zur Tür herein...“. Die erste Zeile lautet in jeder Strophe gleich: „Kinder laufen fort“, was in dem Gedicht die Rolle eines Refrains spielt, dadurch klingt der Text melodischer und erinnert dem Leser an ein Lied.
In dem Gedicht von Peter-Torsten Schulz mit dem Titel "Etwas ist zu Ende" ist die Sehnsucht nach der vergangenen Zeit das zentrale Thema.
- Arbeit zitieren
- Ana M. (Autor:in), 2010, Interpretation von „Elternlied“ von Franz Werfel und von "Etwas ist zu Ende" von Peter Torsten Schulz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166351