Das Mediensystem in Österreich ist – um es drastisch auszudrücken – eine Katastrophe! Die Meinungsvielfalt ist nicht gegeben. Der hohe
Konzentrationsgrad – entstanden durch kaufmännische Interessen die Renditen zu erhöhen und Wettbewerber zu verdrängen – verhindert das Aufkommen von Gegenmeinungen. Der Boulevard nimmt eine unvergleichbar starke Stellung ein und reduziert politisch brisante Themen auf einfache Lösungen. Differenzierungen finden nicht statt, Diffamierungen sind üblich, Selbstherrlichkeit der Medienmacher allgegenwärtig. Der kleine Anteil an Qualitätszeitungen schaffte es nicht sich als Leitmedium zu etablieren, diesen Platz nimmt "die Krone" ein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Medien und Politik
2.1 Gegenseitige Abhangigkeiten
2.2 Die Aufgabe der Medien
2.3 Die Macht der Medien
2.4 Medienpolitik
3. Derosterreichische Pressemarkt
4. Staatliche Regulierung der osterreichischen Printmedien
5. Selbstregulierung der osterreichischen Printmedien
5.1 DerEhrenkodex
5.2 Selbstreflexion
5.3 Institutionelle Selbstregulierung
5.3.1 DerPresseratbis2002
5.3.2 Die Krise des alten Presserates
5.3.3 Die Abstinenz desPresserates
5.3.4 DerneuePresserat
6. Fazit
7. Abkurzungsverzeichnis
8. Literaturverzeichnis
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