Die Milliarden schwere Kaufkraft der jungen Generation - klein und jung, aber kaufkräftig und konsumfreudig:
Genau da sieht das Marketing seine Ansatzpunkte um sich mit der Zielgruppe Jugendlicher auseinandersetzen zu wollen.
Die ersten Einblicke in das Konsumverhalten Jugendlicher versprach 1968 die Studie von Deutschlands größter Teenie-Zeitschrift „Bravo“.
Die Bedeutung über das Potential der Jugend für den Warenabsatz, ist der Wirtschaft schon lange bekannt, somit ist es kein Wunder, dass sie sich mit allen Mitteln darum bemüht.......
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Bestimmung der Zielgruppe Jugendliche
- Segmentierung nach dem Alter
- Segmentierung nach dem Geschlecht
- Jugendliche und Heranwachsende im deutschen Recht
- Definition der Zielgruppe
- Jugendliche als gegenwärtige Konsumenten
- Warum ist die Zielgruppe der Jugendlichen so interessant für das Marketing?
- Für was geben Jugendliche ihr zur Verfügung stehendes Geld aus?
- Was ist Jugendlichen im Leben wichtig?
- Peer Group
- Szenen
- Indirekte Kaufkraft der Jugendlichen
- Nachwuchskunden mit potentieller Kaufkraft
- Marketingstrategien für Jugendliche
- 1. Konzeptansatz: Ansprache an die Bedürfnisse
- 2. Konzeptansatz: Eingriff in die Selbstwahrnehmung
- 3. Konzeptansatz: Duales Marketing
- 4. Konzeptansatz: Produktbündelungen
- 5. Konzeptansatz: Nützlichkeiten von Social Networks
- 6. Konzeptansatz: Product - Placement
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der jugendlichen Zielgruppe im Kontext des Marketings. Ziel ist es, die Besonderheiten dieser Zielgruppe aufzuzeigen, ihr Konsumverhalten zu analysieren und Konzepte für effektives Jugendmarketing zu entwickeln.
- Besonderheiten der jugendlichen Zielgruppe
- Konsumverhalten von Jugendlichen
- Marketingstrategien für die Ansprache von Jugendlichen
- Relevanz der indirekten Kaufkraft von Jugendlichen
- Das Potential von Jugendlichen als "Kunden von morgen"
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz der jugendlichen Zielgruppe für das Marketing heraus und beleuchtet die Kaufkraft dieser Generation. Kapitel 2 geht auf die Definition der Zielgruppe "Jugendliche" ein und erläutert die Herausforderungen der Segmentierung aufgrund von Alter und Geschlecht. Es werden die rechtlichen Besonderheiten im Hinblick auf die Geschäftsfähigkeit von Jugendlichen und Heranwachsenden im deutschen Recht beleuchtet.
Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Konsumverhalten von Jugendlichen und deren Kaufkraft. Die Bedeutung von Peer Groups und Szenen wird als wichtiger Faktor im Leben von Jugendlichen dargestellt. In Kapitel 4 werden verschiedene Marketingkonzepte zur Ansprache von Jugendlichen vorgestellt.
Schlüsselwörter
Jugendliche, Marketingzielgruppe, Konsumverhalten, Segmentierung, Kaufkraft, Peer Group, Szenen, Marketingstrategien, Produktplatzierung, Social Networks, Indirekte Kaufkraft.
- Quote paper
- Florian Brauße (Author), 2011, Jugendliche als Marketingzielgruppe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165662