„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus)
Zu dieser Erkenntnis kam schon Heraklit von Ephesus, der etwa von 540 – 480 v. Chr. lebte. Jeder Wandel hat seinen Ursprung bzw. Auslöser. Gerade soziale Systeme wie Unternehmen sind dem Wandel besonders ausgesetzt. Diese Auslöser können sowohl intern, wie z.B. personelle Veränderungen, die eine Neustrukturierung der Hierarchie-ebenen hervorbringen können oder externe sein. Zu den externen Auslösern ist z.B. der immer stärkere Gebrauch der digitalen Medien zur Informationsgenerierung zu nennen. Dadurch sind zieldefinierte Veränderungen in Unternehmen als Reaktion auf den immer schneller werdenden Wandel erforderlich.
Ziele wie die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit oder die Steigerung der Rentabilität, die Unternehmen im Wandel verfolgen, müssen zielorientiert gesteuert werden. Das macht das Change Management somit zu einer bedeutenden Managementaufgabe.
Gerade die Stakeholder als weiche Faktoren haben durch ihre unterschiedliche Machtverteilung und verschiedenen Interessen einen möglichen Einfluss auf den Erfolg des Wandlungsprozesses. Dies gilt es nachfolgend in dieser Arbeit zu durchleuchten. Auf dieser Untersuchung aufbauend, erfolgt ein Strategievorschlag, wie die Stakeholder erkannt und mit ihnen zielorientiert umgegangen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Vom Wandel zum Change Management
2.1 Wandel in Organisationen
2.1.1 Organisationsbegriff
2.1.2 Externe Auslöser für Veränderungen
2.1.3 Interne Auslöser für Veränderungen
2.2 Formen des Wandels
2.3 Grundbegriff und Ziele des Change Managements
2.4 Erfolgsfaktoren des Change Managements
3. Stakeholder als weicher Faktor des Change Managements
3.1 Merkmale der Stakeholder
3.1.1 Grundbegriff „Stakeholder“
3.1.2 Arten von Stakeholder und ihr Ressourcenaustausch mit der Organisation
3.1.3 Macht der Stakeholder
3.2 Relevanz der Stakeholder im Change Management
3.2.1 Einfluss interner Gruppen
3.2.2 Einfluss externer Gruppen
3.3 Reaktion der Stakeholder zu Veränderungen
3.3.1 Mögliche Einstellungen der Betroffenen gegenüber dem Wandel
3.3.2 Arten von Widerständen
3.3.3 Typische Merkmale von Widerständen
3.4 Einbindung der Opponenten und Promotoren im Implementierungsmanagement
3.4.1 Rolle der Promotoren
3.4.2 Drei Methoden des Implementierungsmanagements
4. Planungs- und Strategieentwicklung zur Einbindung der Stakeholder in den Change-Management-Prozess
4.1 Schritte zur Identifikation und Einbindung der relevanten Stakeholder
4.1.1 Schritt 1: Identifikation potenzieller Stakeholder
4.1.2 Schritt 2: Sammeln von Informationen und strategische Einordnung
4.1.3 Schritt 3: Analyse des Stakeholderverhaltens
4.1.4 Schritt 4: Maßnahmen planen
4.2 Praxisbeispiel
4.2.1 Problemstellung
4.2.2 Anwendung des Strategievorschlages
5. Fazit
Quellenverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Rouven Scheibe (Author), 2010, Zur Rolle der Stakeholder im Change-Management-Prozess, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165649
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