„Seine Heiligkeit Papst Pius XI. und der Deutsche Reichspräsident, von dem gemeinsamen
Wunsche geleitet, die zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich bestehenden
freundschaftlichen Beziehungen zu festigen und zu fördern,[...]“. Dies sind die ersten Zeilen des
1933 geschlossenen Reichskonkordats, doch kam es wirklich durch das Reichskonkordat zu einer
festen und förderlichen Beziehung beider?
Diese Seminararbeit untersucht die Motive beider Seiten, die zu einem Vertragsschluss führten und ihre Konsequenzen. Wer war der Hauptnutznießer des Reichskonkordats? Wieso gelang es den Nationalsozialisten einen Vertrag mit dem Vatikan einzugehen, wohingegen die Weimarer Republik zuvor dies nicht einmal in zwölf Jahren erreichte?
Vor allem diese Fragen sind Gegenstand dieser Seminararbeit und sollen auf den folgenden 13 Seiten untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hitlers Motive für ein Reichskonkordat
3. Motive des Heiligen Stuhls für ein Reichskonkordat
4. Die Bedeutung der Artikel 31 und 32
4.1. Artikel 31 (Vereinsgarantie)
4.2. Artikel 32 (Politikverbot)
5. Fazit
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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