Gedichtsinterpretation von "Gestutzte Eiche" von Hermann Hesse und von "Zu sagen, man müsste was sagen" von Lothar Zenetti


Referat / Aufsatz (Schule), 2010

6 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

....In dem Gedicht „Gestutzte Eiche“ aus dem Buch „Vom Baum des Lebens“ von Hermann Hesse vergleicht der Autor sein Leben mit dem eines gestutzten Baumes....

....In dem Gedicht von einem zeitgenössischen Autor Lothar Zenetti mit dem Titel „Zu sagen, man müsste was sagen“ ist ein ewiges gesellschaftliches Problem der Gleichgültigkeit das zentrale Thema. In der ersten Strophe schreibt der Dichter, dass es gut ist, zu sagen, dass man zu einem aufgetauchten Problem etwas sagen müsste, „Abwägen ist gut, doch wagen ist besser...“ (1. Strophe, 4. Zeile) behauptet der Autor, doch die Münder bleiben zu...

Details

Titel
Gedichtsinterpretation von "Gestutzte Eiche" von Hermann Hesse und von "Zu sagen, man müsste was sagen" von Lothar Zenetti
Hochschule
Grafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch
Note
1,0
Jahr
2010
Seiten
6
Katalognummer
V164715
ISBN (eBook)
9783640799589
ISBN (Buch)
9783640800162
Dateigröße
375 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gedichtsinterpretation, Gestutzte, Eiche, Hermann, Hesse, Lothar, Zenetti
Arbeit zitieren
Anonym, 2010, Gedichtsinterpretation von "Gestutzte Eiche" von Hermann Hesse und von "Zu sagen, man müsste was sagen" von Lothar Zenetti, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164715

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