Die Gelehrtentragödie des Dramas Faust I von Johann Wolfgang von Goethe
handelt von dem wissensdurstigen und verzweifelten Gelehrten Faust, der in
seiner Verzweiflung einen Wette mit dem Teufel schließt. Der Teufel, Mephisto,
soll Faust ein Leben lang dienen und versuchen, diesem zu ungestörtem
Seelenglück zu verhelfen. Sobald er dies schaffe, wäre Faust bereit sofort sein
Leben aufzugeben und Mephisto für immer im Jenseits zu dienen. Der
eigentlichen Gelehrtentragödie sind drei Vorspiele vorangestellt. In "Zueignung"
berichtet Goethe vom Schaffensprozess des Stückes, in "Vorspiel auf dem
Theater" wird über die Aufgabe des Theaters diskutiert und im "Prolog im
Himmel" werden die ersten Voraussetzungen für die Wette zwischen Faust und
Mephisto geschaffen. [...]
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