Uhland, geboren im April 1787 in Tübingen, ist der germanistischen Forschung vor allem als Autor der „Schwäbischen Kunde“ sowie anderer Lyrik und aufgrund seiner Freundschaft zu Dichtern wie Justinus Kerner oder Gustav Schwab bekannt. Doch war Uhland viel mehr: Universitätsprofessor, Sprachrohr der liberalen Bewegung und politisch engagierter Volksvertreter während der Zeit des Vormärz und der deutschen Revolution von 1848. Die vorliegende Proseminararbeit soll die diversen Seiten der vielfältigen Persönlichkeit Uhlands aufzeigen, und auf seine verschiedenen Tätigkeitsfelder in Forschung und Politik ebenso eingehen wie auf sein literarisches Schaffen, und gegebenenfalls bestehende Querverbindungen – aber auch Probleme und Schwierigkeiten Uhlands – innerhalb dieser drei Bereiche aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Uhlands politische Haltung und Handlungen
3.) Die historischen Hintergründe während Uhlands erster politisch aktiver Phase
4.) Uhlands Rückkehr in die deutsche Politik und die Auswirkungen auf sein germanistisches sowie literarisches Schaffen
5.) Dozent, Dichter und Politiker – Probleme und Zusammenhänge von Uhlands Tätigkeitsbereichen
6.) Fazit
7.) Literatur- und Quellenverzeichnis
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