Constantin Brâncusi etablierte sich dank seiner für das westliche Kunstgeschehen eher exotischen Herkunft und seiner spielerisch-reflexiven Arbeitsweise relativ schnell; er pflegte unter Anderem Kontakt mit Rodin und weiteren Zeitgenossen der Kunstszene. In dieser Arbeit wird das Gewicht auf die Beziehung von Sockel und Skulptur gelegt; es werden drei Hauptwerke Brâncusi’s vorgestellt und anhand Vergleiche Entwicklungen, die Rolle des Sockels und dessen Aufarbeitung bearbeitet. Der Sockel ist als ‚Fortsatz der Skulptur‘ nicht nur in seiner materiellen Ausarbeitung interessant; Kombinatorik – eines der wichtigsten Werk-zeuge des Künstlers – sowie das dazugehörige Konzept zeichnen die oft aus sehr unterschiedli-chen Elementen bestehenden Werke aus.
Inhaltsverzeichnis
I Prolog
II Hauptteil
1. Die Hauptwerke
1.1 Die Endlose Säule
1.2 Der Fisch
1.3 Der Vogel im Raum
2. Der Sockel: Ursprung und Entwicklung
2.1 Ikonographie und Funktion der Brâncusi-Sockel
2.2 Der Ursprung des Sockels und dessen Konzept in der Entstehung
2.3 Die Entwicklung des Vogelthemas
3. Kombinatorische Beziehung zwischen Skulptur und Sockel
4. Kunstgeschichtliche Aufarbeitung
III Epilog
IV Anmerkungen
V Literaturverzeichnis
VI Abbildungsverzeichnis
VII Abbildungen
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