Vorwort
Heute im multimedialen Zeitalter – auch in der Werbung – ist es durchaus angebracht zu fragen: „Soll das Gebotene in Werbung und Verkauf noch kreativ sein?“ Diese Frage hat in jüngster Zeit (GWA-Kreativitätsdebatte 2007) über Monate hinweg für Wirbel im GWA gesorgt und steht eigentlich schon seit Jahren im Raum. Schon aus diesem Grund kann der Inhalt meiner Arbeit als Anhaltspunkt helfen.
Oder Sie beschäftigen sich mit der Frage: „Was ist Kreativität? Ist sie nur von hübschen Bildchen und verrückten Werbesprüchen abhängig oder steckt mehr dahinter?“ Diese Frage ist nicht ganz unwichtig, denn die Frage nach kreativen Lösungen prägt unser Alltags- und
vor allem Berufsdenken. Entscheider aus allen Branchen suchen händeringend nach kreativem Personal, welches nicht nur mit- sondern auch mal querdenken kann. Ich möchte nicht zu viel vorgreifen, denn alles Wichtige steht ab der nächsten Seite schwarz auf weiß in einer Problembeschreibung und Zielsetzung geschrieben und aus dem
Inhaltsverzeichnis können Sie die Thematik ihres Interesses entnehmen. So bleibt mir nur,Ihnen viel kreative Entdeckerfreude zu wünschen. - Ihre Autorin Regina Karl
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung/Problembeschreibung
- Zielsetzung
- Teil A Kreativität
- Al Begriffsdefinition
- A2 Bedeutung und Nutzen der Kreativität
- A3 Einflüsse auf die Kreativität
- A4 Einschränkungen der Kreativität
- Teil B Moderne Werbemittel
- B1 Der T-Commerce
- 2 Der E-Commerce
- B 3 Die Direktwerbung
- Teil C Fazitauswertung und Ergebnis
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Internetquellenverzeichnis
- Bildnachweis
- Abkürzungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob moderne Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden noch kreativ sind. Dabei wird die Kreativitätsdebatte in der Werbebranche beleuchtet und der Begriff der Kreativität selbst definiert. Des Weiteren werden moderne Werbemittel wie T-Commerce, E-Commerce und Direktwerbung analysiert und ihre Kreativität bewertet.
- Definition und Bedeutung der Kreativität in der Werbung
- Einflüsse und Einschränkungen der Kreativität
- Analyse moderner Werbemittel in Bezug auf ihre Kreativität
- Bewertung der Effektivität von modernen Werbemitteln
- Entwicklung von Lösungsansätzen für die Integration von Kreativität in moderne Werbemittel
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung/Problembeschreibung: Die Einleitung stellt die Problematik der Kreativität in der modernen Kommunikationspolitik zwischen Unternehmen und Kunden dar. Es wird auf die andauernde Kreativitätsdebatte in der Werbebranche hingewiesen und die fehlende branchenübergreifende Betrachtung der Zusammenhänge zwischen Werbung, Marketing, Vertrieb und Kommunikation im Kontext der Kreativität im Unternehmensalltag kritisiert.
- Zielsetzung: Die Arbeit verfolgt das Ziel, den Begriff der Kreativität zu klären, moderne Werbemittel zu analysieren und letztlich eine Antwort auf die Frage zu geben, ob diese noch kreativ sind. Der Leser soll durch die Arbeit zu Denkanstößen und Lösungsvorschlägen geführt werden.
- Teil A Kreativität: Dieser Teil befasst sich mit der Definition, Bedeutung und dem Nutzen von Kreativität in der Werbung. Es werden zudem Einflüsse auf die Kreativität und Einschränkungen der Kreativität untersucht.
- Teil B Moderne Werbemittel: In diesem Teil werden verschiedene moderne Werbemittel wie T-Commerce, E-Commerce und Direktwerbung vorgestellt und analysiert. Es wird bewertet, inwiefern diese Werbemittel als „Kreativität 2. Klasse“ anzusehen sind.
Schlüsselwörter
Kreativität, Kommunikationspolitik, Werbung, moderne Werbemittel, T-Commerce, E-Commerce, Direktwerbung, Marketing, Vertrieb, Unternehmen, Kunden, Effektivität, Lösungsansätze, Kreativitätsdebatte, GWA.
- Quote paper
- Regina Karl (Author), 2008, Moderne Mittel der Kommunikationspolitik zwischen Unternehmen und Kunden – sind sie noch kreativ?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164086