Édouard Manet - provokativster und aufständischster Künstler schlechthin unter den Impressionisten.
Seine ersten impressionistischen Werke waren ein regelrechter Skandal und entsetzte das Pariser Kunstpublikum zutiefst. Es vollzog sich ein Bruch in der Malerei. Sein Ziel war es einen vollkommen neuen und eigenen Malstil schaffen und die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten und zeigen. Diese Arbeit soll Einblicke geben in Michel Foucaults Auseinandersetzung mit Manets Malerei. Vorerst wird die Person des Foucault und des Manet charakterisiert, um im Anschluss daran die Malerei des Édouard Manet zu deuten und dessen Stilbruch zu veranschaulichen. Roter Faden bleibt hierbei immer Manets Hauptwerk das der „Olympia“ aus dem Jahre 1863, welches als bedeutender Beitrag zur Entwicklung der modernen Malerei zählt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Biografie des Michel Foucault
3. Foucault und die Malerei von Manet
4. Manets „Olympia“ und dessen Vorbilder
4.1 „Olympia“
4.2 Gegenüberstellung Manets „Olympia“ mit Tizians „Venus von Urbino“
5. Schlussbemerkung
6. Abbildungsverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- S. Müller (Autor:in), 2010, Über Michel Foucaults "Die Malerei von Manet", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163436
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