„Die Erzählung ist kurz, kaum über einen Druckbogen lang, voller Leben, Grauen, Liebe, Tod, Wollust am Süßen und Wollust am Bösen, ein Miniatur-Furioso der Leidenschaftlichkeit schlechthin, die Geschichte einer Naturkatastrophe, über die das Menschliche zunächst triumphiert, um dann, im orgiastischen Aufbrausen finsterster Niedertracht, in die letzte Tiefe hinabgerissen zu werden“1
So beschreibt Joachim Maas in seinem Buch über Heinrich von Kleists Leben die Novelle „Das Erdbeben in Chili“. Die Arbeit ist in zwei Teile untergliedert. Der erste Teil befasst sich mit dem Werk allgemein, gibt den Inhalt der Novelle wieder, zeigt Motive und Voraussetzungen für die Entstehung des Werkes und Parallelen zu realen Gegebenheiten auf. Im zweiten Teil der Arbeit werden Aspekte der Macht behandelt und Instanzen thematisiert, durch welche die Macht zum Ausdruck kommt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Allgemeines über das Werk
3. Zusammenfassung der Erzählung
4. Voraussetzungen für die Entstehung des Werkes
4.1 Das Erdbeben in Chile 1647
4.2 Das Erdbeben in Lissabon 1755
4.3 Immanuel Kant
4.4 Die französische Revolution
5. Aspekte der Macht
6. Fazit
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