Die Kausalkette von Wahlmodus und Regierungstyp wird in unregelmäßigen Abständen einer Thematisierung unterzogen. Befürworter des gegenwärtigen Wahlsystems und Anhänger eines Mehrheitswahlsystems tauschen Argumente und Standpunkte aus. Die Arbeit skizziert unter Zuhilfenahme von Strukturelementen aus Arend Lijphart's "Patterns of Democracy" Fehlschlüsse unter Einbezug eines Artikels des Magazins "Der Spiegel" auf. Mit Verweisen auf den erfolgten Systemwechsel in Neuseeland und Zufriedenheitserhebungen können Implikationen des Mehrheitswahlsystems bewertet werden.
Inhaltsverzeichnis:
1. Antezendenzen des politischen Raums
2. Vaticinium ex eventu - Lijpharts Konzeptualisierung
2.1. Form follows function? Die Indikatoren der Untersuchung
2.1.1. Struktur des Parteiensystems
2.1.2. Konzentration der Exekutivmacht
2.1.3. Dominanz der Exekutive
2.1.4. (Dis)Proportionalität des Parteiensystems
2.1.5. Pluralismusgrad des Verbändesystems
2.1.6. Zentralisierungsgrad
2.1.7. Legislative Konzentration
2.1.8. Verfassungsrigidität und Parlamentssouveränität
2.1.9. Zentralbankautonomie
3. Function follows Form? - Fiktive Implementierung eines neuen Wahlrechts
3.1. Peak-perception - System(in)stabilität in Deutschland?
4. Ignorantia Legis - Auf Umwegen zum Ziel?
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