Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit diesem veränderten Verhältnis zwischen passiven latenten Steuern gemäß § 274 Abs.1 S. 1 HGB zu Rückstellungen gemäß § 249 Abs. 1 S. 1 HGB. Hierbei werden Ansatz und Bewertung für ungewisse Verbindlichkeiten und passive latente Steuern erörtert, vorhandene Abgrenzungsprobleme diskutiert und ihre Folgen bzgl. ihrer Qualifikation dargestellt.
Ihre Auswirkungen für Personengesellschaften werden an dieser Stelle nicht behandelt. Ebenso unbehandelt bleiben Drohverlustrückstellungen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis III
1 Problemstellung
2 Gesetzliche Grundlagen
2.1 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten (§ 249 Abs. 1 S. 1 HGB)
2.2 Passive latente Steuern (§ 274 Abs. 1 S. 1 HGB)
3 Das Verhältnis zwischen passiven latenten Steuern und Rückstellungen
3.1 Geltungsbereich
3.2 Abgrenzung zwischen Rückstellungen und passiven latenten Steuern
3.3 Abgrenzungsprobleme zwischen passiven latenten Steuern und Rückstellungen
3.3.1 Rückstellung für erwartete Steuermehrbelastung aufgrund der Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände
3.3.2 Außerbilanzielle steuerliche Gewinnkorrekturen
3.3.3 Abzinsungsgebot/-verbot für Rückstellungen für latente Steuern
4 Zusammenfassung wichtiger Einzelaspekte
Literaturverzeichnis
Rechtsquellenverzeichnis
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