Diese Arbeit handelt von den Konflikten Kaiser Friedrich I. Barbarossa mit den oberitalienischen Kommunen. Dieser Konflikt beruhte auf den Unterschieden im Lehnwesen zwischen dem deutschen und dem italienischen Reichsteil. Dabei treten vor allem die nach Autonomie strebenden Städte Oberitaliens, besonders Mailand, in den Vordergrund.
Es wird aufgezeigt, wie der Kaiser versuchte, die dem Reich abhanden gekommenen Rechte in Reichsitalien sowohl mit militärischen als auch mit diplomatischen und verwaltungsrechtlichen Maßnahmen zurück zu gewinnen und wie erfolgreich er letztendlich damit war.
Inhalt
1. Einleitung
2. Reichsitalien bis Friedrich Barbarossa
3. Der Konflikt mit Mailand
4. Das Ronkalische Lehnsgesetz
5. Das Regalienweistum
6. Umsetzung der Gesetzes
7. Zusammenfassung
8. Quellen- Literaturangaben
- Arbeit zitieren
- Andreas Stoll M.A. (Autor:in), 2007, Das Ronkalische Lehnsgesetz von 1158, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162145
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