Vertrauen ist die Grundbedingung aller Geschäftsbeziehungen. Wer einem Anbieter nicht traut, oder wenn man sich „nicht sicher ist“, dem gibt man auch keinen Auftrag. Oder, wenn Kunden einer Firma nicht mehr trauen, egal warum, ist es mit der Kundentreue vorbei. Deshalb ist es sinnvoll, sich bewusst zu machen, welche vertrauensbildenden Maßnahmen man generell beachten und anwenden sollte.
Der Vertrauensprozess erstreckt sich über zwei Stufen.
1. Vertrauen gewinnen und aufbauen
2. Vertrauen erhalten und pflegen.
Die wichtigste Grundregel ist:
Inhaltsverzeichnis
- Vertrauen gewinnen und aufbauen
- Die wichtigste Grundregel ist: Die Wahrheit sagen
- Vertrauen entsteht meistens nicht spontan
- Termine einhalten
- Zusagen einhalten
- Ehrlich beraten
- Kompetenz zeigen
- Grenzen zugeben und nein sagen
- Akzeptanz zeigen
- Verlorenes Vertrauen zurück gewinnen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text behandelt die Bedeutung von Vertrauen in Geschäftsbeziehungen und erläutert, wie man Vertrauen gewinnt, aufbaut, erhält und pflegt. Dabei werden die beiden Stufen des Vertrauensaufbaus, "Vertrauen gewinnen und aufbauen" und "Vertrauen erhalten und pflegen", sowie die wichtigsten Maßnahmen zur Wiederherstellung verlorenen Vertrauens beleuchtet.
- Die Bedeutung von Vertrauen in Geschäftsbeziehungen
- Strategien zur Gewinnung und Pflege von Vertrauen
- Die Bedeutung von Transparenz und Ehrlichkeit
- Die Rolle der Kompetenz und Zuverlässigkeit
- Maßnahmen zur Wiederherstellung verlorenen Vertrauens
Zusammenfassung der Kapitel
Vertrauen gewinnen und aufbauen
Dieses Kapitel behandelt die wichtigsten Grundregeln für den Aufbau von Vertrauen in Geschäftsbeziehungen. Es betont die Bedeutung von Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Transparenz. Es werden verschiedene Maßnahmen zur Gewinnung und Pflege von Vertrauen beschrieben, wie z. B. das Einhalten von Terminen und Zusagen, die ehrliche Beratung und die Demonstration von Kompetenz.
Verlorenes Vertrauen zurück gewinnen
Dieses Kapitel befasst sich mit der Wiederherstellung verlorenen Vertrauens. Es betont die Notwendigkeit einer persönlichen Entschuldigung und die Bereitschaft, Fehler einzugestehen. Es werden konkrete Schritte zur Wiederherstellung der Beziehung beschrieben, wie z. B. ein persönliches Gespräch, eine Entschuldigung und ein attraktives Angebot.
Schlüsselwörter
Vertrauen, Geschäftsbeziehungen, Kundentreue, Transparenz, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Beratung, Terminvereinbarung, Entschuldigung, Wiederherstellung, Beziehung, Kundenkommunikation, Fehlermanagement.
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- Hans-Jürgen Borchardt (Author), 2010, Wenn Kunden nicht vertrauen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161864